Wirtschaftspolitik
-
Bußgelder gegen Deutsche Post: Finanzexperte kritisiert unverhältnismäßiges Vorhaben
Gemäß einem Bericht von www.welt.de, Die Deutsche Post wehrt sich gegen das Vorhaben des Bundeswirtschaftsministeriums, Bußgelder in Höhe von bis zu zwei Prozent des Jahresumsatzes für Verstöße gegen staatliche Vorschriften zu verhängen. Das Unternehmen argumentiert, dass diese Bußgelder unverhältnismäßig und überzogen seien. Die möglichen Auswirkungen einer solchen Gesetzesnovelle für die…
-
Steuerhilfe für Post bedroht Konkurrenz: Finanzexperte warnt vor Monopolbildung und Umsatzeinbußen.
Gemäß einem Bericht von www.n-tv.de, befürchten kleinere Konkurrenten der Post im Briefgeschäft um ihre Existenz aufgrund eines Reformvorschlags. Dieser sieht vor, dass die Post in ihrem Firmenkunden-Briefgeschäft von der Umsatzsteuer befreit werden soll, was für die Konkurrenz das Aus bedeuten könnte. Eine Steuervergünstigung für die Deutsche Post würde dazu führen,…
-
Deutsche Wirtschaftsverbände bewerten die AfD negativ: Was das für Unternehmer und Selbstständige bedeutet
Gemäß einem Bericht von www.mdr.de, Die AfD steht in Umfragen bei Rekordwerten. Nächsten Jahr stehen in Thüringen und Sachsen Wahlen an. Zunehmend stellt sich die Frage: Wie steht die Wirtschaft zur AfD? Tatsächlich sieht ein Großteil der deutschen Wirtschaftsverbände die AfD nicht als einen konstruktiven Verbündeten an. Anders könnte es…
-
Soziale Marktwirtschaft in Gefahr: Analyse zur Erosion der Marktwirtschaft durch staatliche Eingriffe.
Der Artikel berichtet über die zunehmenden Eingriffe des Staates in die Soziale Marktwirtschaft Deutschlands. Es wird darauf hingewiesen, dass staatliche Maßnahmen wie Mindestlöhne, Höchstmieten, Quoten und andere Vorgaben die Preisbildung beeinflussen und effiziente Lösungen hemmen. Darüber hinaus wird auch die Energiepolitik kritisiert, da sie sich in Richtung einer ökologischen Planwirtschaft…
-
Wirtschaftsexperte analysiert: CDU und SPD wollen Berliner Wirtschaftspolitik gestalten
Gemäß einem Bericht von www.rbb24.de, zeichnet sich in Berlin eine Koalitionsvereinbarung zwischen CDU und SPD ab, die die Wirtschaftspolitik der Stadt gestalten soll. Einig sind sich die Parteien in vielen Punkten, allerdings gibt es einige grundsätzliche Meinungsverschiedenheiten. Laut Wirtschaftssenator Stephan Schwarz stehen die meisten Unternehmen in der Hauptstadt trotz der…
-
Standort Deutschland in der Krise: Warum die Bundesregierung tatenlos zuschaut, während der ökonomische Abstieg beschleunigt wird
Die Wirtschaftsdaten Deutschlands zeigen, dass das Land wieder der kranke Mann Europas ist. Insbesondere der industrielle Sektor verliert an Wertschöpfung, was sich auch in Daten des Internationalen Währungsfonds zeigt. Familienunternehmer wie Hans-Helmuth Schmidt verkauften ihre Unternehmen, da die wuchernde Bürokratie und hohe Lohn- und Lohnnebenkosten sie lähmen. Inzwischen sind deutsche…
-
Corona-Hilfen für Unternehmen: Jedes vierte muss Geld zurückzahlen
Gemäß einem Bericht von www.stuttgarter-nachrichten.de, haben Unternehmen, die staatliche Corona-Hilfen in Anspruch genommen haben, nun eine vorläufige Bilanz erhalten. Laut dem Wirtschaftsministerium müssen fast jedes vierte Unternehmen einen Teil der erhaltenen Hilfen zurückzahlen. Gleichzeitig erhalten jedoch etwa 40 Prozent der Betriebe Nachzahlungen vom Bund. Die Corona-Überbrückungshilfen wurden unbürokratisch an existenzbedrohte…
-
Finanzexperte warnt: Ostdeutsche Solarindustrie steht vor dem Aus
Gemäß einem Bericht von www.schwarzwaelder-bote.de, steht der Wiederaufbau der Solarindustrie in Ostdeutschland möglicherweise vor großen Schwierigkeiten. Das Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts könnte erhebliche Auswirkungen auf Ostdeutschland haben. Besonders betroffen ist nach Angaben des Grünen-Politikers Michael Kellner die Wirtschaft in Ostdeutschland, da fehlende 60 Milliarden Euro den Klima- und Transformationsfonds gefährden. Von…
-
Warum sich Finanzexperten klar gegen die AfD positionieren sollten
Gemäß einem Bericht von www.deutschlandfunk.de, Manchmal kann Schweigen auch laut sein. Zum Beispiel dann, wenn es darum geht, sich klar abzugrenzen – von der AfD und ihren rechtsradikalen Positionen. Das Schweigen vieler Wirtschaftsbosse dazu ist ohrenbetäubend. Wie sie sich aus ihrer gesellschaftlichen Verantwortung stehlen, ist zugleich niederschmetternd und empörend. Sie…
-
US-Wirtschaft brummt: Wie sich die jüngsten Zahlen auf die Geldpolitik auswirken
Die US-Wirtschaft verzeichnet derzeit ein starkes Wachstum, niedrige Arbeitslosenzahlen und eine vergleichsweise hohe Inflationsrate. Trotzdem wird eine weitere Zinserhöhung unwahrscheinlich. Notenbankchef Jerome Powell hält die derzeitige Geldpolitik bereits für restriktiv und damit bremsend für die US-Wirtschaft. Gemäß einem Bericht von www.derstandard.de, Analyse der aktuellen Lage Das starke Wirtschaftswachstum und die…