Wirtschaftspolitik
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Aktuelle Reformpläne bedrohen Existenz kleiner Briefdienstleister – Finanzexperte warnt vor Post-Monopol.
Gemäß einem Bericht von www.sueddeutsche.de, steht im Bundeswirtschaftsministerium ein Gesetzesvorschlag zur Diskussion, der die Post im Bereich Firmenkunden-Briefgeschäft von der Umsatzsteuer befreien soll. Dies führt zu Ängsten bei kleineren Konkurrenten der Post, die befürchten, dass die Steuererleichterung den Wettbewerb abwürgen und ihre Existenz gefährden könnte. Diese Sorge basiert auf der…
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Post-Steuerbefreiung: Finanzexperte warnt vor existenzbedrohender Konkurrenzsituation
Gemäß einem Bericht von www.welt.de, plant das Bundeswirtschaftsministerium eine Umsatzsteuerbefreiung für die Deutsche Post im Firmenkunden-Briefgeschäft. Dieser Vorschlag hat heftige Kritik seitens kleinerer Wettbewerber hervorgerufen, da sie um ihre Existenz fürchten. Diese Maßnahme könnte die Branche ungleich belasten und den Wettbewerb abwürgen. Finanzexperten gehen davon aus, dass eine Umsatzsteuerbefreiung der…
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Reformvorschlag bedroht Existenz von Post-Konkurrenten: Finanzexperte warnt vor Monopolbildung
Gemäß einem Bericht von www.zeit.de, fürchten kleinere Konkurrenten der Post im Briefgeschäft um ihre Existenz aufgrund eines Reformvorschlags zum Postgesetz. Die Post soll von der Umsatzsteuer befreit werden, was ihren Briefversand für Firmenkunden billiger machen würde. Die kleinen Unternehmen, zu denen Citipost, PostModern und die Pin AG gehören, müssten hingegen…
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US-Wirtschaft brummt: Wachstum, Vollbeschäftigung und Inflation im Blick
Die US-Wirtschaft brummt, so suggerieren es zumindest die jüngsten Zahlen. Allein im dritten Quartal verzeichnete sie ein Wachstum von 5,2 Prozent – auf ein Jahr hochgerechnet. Dazu herrscht nahezu Vollbeschäftigung, die Arbeitslosenquote hat sich im Oktober nur geringfügig auf 3,9 Prozent erhöht, und trotzdem befindet sich die Inflation im Sinkflug…
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Beat Jans und Jon Pult – Politische Zwillinge oder doch nicht? Analyse aus finanzpolitischer Sicht
Gemäß einem Bericht von www.nzz.ch, stehen die beiden SP-Bundesratskandidaten Beat Jans und Jon Pult politisch gesehen sehr nah beieinander. Beide setzen sich für Umweltschutz, den Ausbau des Sozialstaates und eine offene Außenpolitik ein, während sie eine liberale Wirtschaftspolitik und restriktive Staatsfinanzen eher ablehnen. Beide Kandidaten sind auch gegen eine Erhöhung…
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Finanzexperte fordert Abbau von Bürokratie und Subventionen für deutsche Wirtschaft
Gemäß einem Bericht von www.deutschlandfunk.de, warnt der Vizepräsident und Konjunkturchef des Instituts für Weltwirtschaft (IfW), Kooths, vor einem „Teufelskreislauf nach unten“ in der deutschen Wirtschaft. Er kritisiert die zunehmende Bürokratie, Staatseingriffe und Subventionen, die die Politik veranlassen, mit immer neuen Vorschriften und Eingriffen zu reagieren und so einen negativen Kreislauf…
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Finanzexperte Habeck will Förderung von Wirtschaftsprojekten trotz Haushaltsurteil fortsetzen
Zukunft des Klima- und Transformationsfonds nach dem Haushaltsurteil Wie www.kurier.de berichtet, will Habeck nach dem Haushaltsurteil an der Förderung von Wirtschaftsprojekten in Milliardenhöhe festhalten. Das Bundesverfassungsgericht hatte eine Umschichtung von 60 Milliarden Euro im Haushalt von 2021 für verfassungswidrig erklärt. Der Bund darf zur Bekämpfung der Corona-Krise gedachte Gelder damit…
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Schwächelnde Exportmärkte und hausgemachte Probleme: Die wirtschaftliche Baisse in Deutschland und ihre Auswirkungen auf die Schweizer Unternehmen
Gemäß einem Bericht von www.economiesuisse.ch, zeigen die Ergebnisse der aktuellen Umfrage von economiesuisse, dass die Absatzprobleme im In- und Ausland zunehmen und mittlerweile die wichtigsten Wachstumshemmnisse darstellen. Besonders im Exportmarkt machen sich diese Schwierigkeiten bemerkbar, wobei 62 Prozent der befragten Unternehmen Absatzschwierigkeiten im Export angeben. Besonders besorgniserregend ist die wirtschaftliche…
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Chinesische Zentralbank flutet Banken mit frischem Geld: Was bedeutet das für Anleger?
Gemäß einem Bericht von www.derstandard.de, hat die chinesische Zentralbank kürzlich angekündigt, das heimische Bankensystem mit frischem Geld zu fluten. Es werden mittelfristige Kreditfazilitäten (MLF) im Wert von 789 Milliarden Yuan (rund 103 Milliarden Euro) bereitgestellt. Diese Maßnahme wird voraussichtlich erhebliche Auswirkungen auf das chinesische Bankensystem und den Finanzmarkt insgesamt haben.…