Wirtschaftspolitik
-
Wirtschaftspolitik: DGB-Chefin sorgt sich um Industrie – Finanzexperte warnt vor krisenhaften Aussichten für Unternehmen und Arbeitnehmer
Die DGB-Chefin Yasmin Fahimi äußerte sich besorgt über die industrielle Lage in Deutschland und warnte vor einem weiteren krisenhaften Jahr. Sie betonte, dass die Lage alles andere als entspannt sei und insbesondere die energieintensiven Industrien von der chemischen Industrie über Aluminium, Eisen, Kupfer, Stahl bis zu Zement, Papier und Glas…
-
Wie Deutschland durch staatliche Eingriffe in die Wirtschaft auf chinesische Methoden setzt
Gemäß einem Bericht von www.deutschlandfunk.de, Deutschland hat in den letzten Jahren seinen Status als Exportweltmeister verloren und steht nun vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen. Die Covid-19-Pandemie und verschiedene politische Konflikte haben dazu geführt, dass Deutschland die einzige Volkswirtschaft der G7 ist, die schrumpft. Der internationale Markt ist protektionistischer geworden, und die…
-
Folgen für Anleger: Konjunkturschwäche und steigende Arbeitslosigkeit in Deutschland erfordern Maßnahmen der Regierung.
Die Konjunktur in Deutschland leidet, die Arbeitslosigkeit steigt und der Standort verliert im internationalen Wettbewerb. Die Bundesregierung muss dringend handeln, um die wirtschaftliche Lage zu verbessern. Wie www.freiepresse.de berichtet, gibt es ernüchternde Prognosen für die Arbeitslosigkeit in Sachsen. Das Ifo-Institut in Dresden stellt eine Erholung der Konjunktur in Ostdeutschland und…
-
Industriepräsident unzufrieden mit Habecks Industriepolitik – Finanzexpertenanalyse
Gemäß einem Bericht von www.boerse.de, äußerte sich Industriepräsident Siegfried Russwurm unzufrieden über die Industriepolitik von Wirtschaftsminister Robert Habeck. Er bemängelte, dass konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Situation der Unternehmen im globalen Wettbewerb fehlen. Russwurm betonte, dass den Unternehmen das Vertrauen fehle, dass sich die Situation verbessern werde, und dass die…
-
Erfahren Sie, wie die Regierung die bürokratischen Lasten für Bürger und Unternehmen erleichtern will.
Gemäß einem Bericht von www.boerse.de, hat Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) betont, dass für eine angenehmere Kontaktaufnahme mit der öffentlichen Verwaltung ein grundlegender Mentalitätswechsel im Verwaltungsvollzug erforderlich sei. Dabei gehe es seiner Meinung nach nicht nur um gesetzgeberische Reformen, sondern auch um eine andere Fehlerkultur in den Behörden. Er betonte, dass…
-
Bundesjustizminister Marco Buschmann fordert schnelleres und flexibleres Handeln in der Verwaltung
Gemäß einem Bericht von www.fr.de, äußerte sich Bundesjustizminister Marco Buschmann zu möglichen Veränderungen in der Verwaltung und betonte die Notwendigkeit eines grundlegenden Mentalitätswechsels. Er kritisierte die langsame Bearbeitung von Anträgen und forderte mehr Tempo bei Verwaltungsentscheidungen und Bürokratiereformen. Diese Äußerungen stießen jedoch auf Kritik seitens des Chefs der Beamtengewerkschaft DBB,…
-
Finanzexperte warnt deutsche Maschinenbauer vor zunehmenden Pleitefällen
Für die deutschen Maschinenbauer zeichnet sich ein schwieriges Jahr ab. Ein Experte warnt wegen ausbleibender Aufträge sogar vor zunehmenden Pleitefällen. Für den führenden Branchenverband lauert das „größte Risikoszenario“ aber in den USA. Wie www.welt.de berichtet, stehen deutsche Maschinenbauer vor großen Herausforderungen, da ausbleibende Aufträge zu zunehmenden Pleitefällen führen könnten. Ein…
-
BDI-Kritik an Industriepolitik Habecks: Finanzexperte fürchtet Auswirkung auf deutsche Wirtschaft
Gemäß einem Bericht von www.maschinenmarkt.vogel.de, kritisiert Industriepräsident Siegfried Russwurm die Industriepolitik von Wirtschaftsminister Robert Habeck. Russwurm bemängelt, dass konkrete Maßnahmen fehlen, die die Situation der Unternehmen im globalen Wettbewerb verbessern könnten. Er erklärt, dass Unternehmen das Vertrauen verlieren und die Zeit davonläuft. Zudem warnt er vor einem schleichenden Niedergang, da…
-
Warum das Mittelstandsgebot und die Vergabepraxis bei öffentlichen Ausschreibungen reformiert werden sollten.
Gemäß einem Bericht von amp2.wiwo.de, steht das Mittelstandsgebot bei öffentlichen Ausschreibungen in der Kritik. Experten fordern, dass die Losaufteilung bei Großaufträgen so gestaltet sein sollte, dass auch Mittelständler mitbieten können. Dies würde allerdings zu einer weiteren Bürokratisierung führen, da die staatlichen Vergabestellen mit der Koordination überfordert sein könnten. Eine mögliche…
-
DIHK-Präsident warnt: Deutschland verliert an Attraktivität – Finanzexperten analysieren die Konsequenzen
Gemäß einem Bericht von www.otz.de, warnt der DIHK-Präsident Peter Adrian vor einer zunehmenden Verlagerung von Produktion aus Deutschland ins Ausland. Er begründet dies mit den besseren Rahmenbedingungen in den USA und asiatischen Ländern, insbesondere hinsichtlich Energieversorgung, Steuern und Abgaben sowie unternehmerischem Freiraum. Dies könnte langfristig negative Auswirkungen auf den Standort…