Wirtschaftspolitik
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Wachstumschancengesetz von Finanzminister Lindner: DIHK fürchtet um Schlagkraft, fordert mehr Geld für Klimaschutz
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) ist besorgt über die Auswirkungen des Wachstumschancengesetzes von Finanzminister Christian Lindner. Das Gesetz, das steuerliche Veränderungen und Bürokratieabbau beinhaltet, soll die deutsche Wirtschaft um durchschnittlich sieben Milliarden Euro pro Jahr entlasten. DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben lobte zwar die Ziele des Gesetzes, kritisierte jedoch Änderungen und…
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Wirtschaftliche Entwicklung in Rheinland-Pfalz: Alarmsignale für den Wirtschaftsstandort
Mainz (dpa/lrs) – Die rheinland-pfälzischen Unternehmer sorgen sich um die wirtschaftliche Entwicklung im Land. „Ich will den Wirtschaftsstandort Rheinland-Pfalz nicht schlecht reden“, sagte der Hauptgeschäftsführer der Landesvereinigung Unternehmerverbände (LVU), Karsten Tacke, in Mainz. Es sei aber zu sehen, dass die wirtschaftliche Entwicklung in Rheinland-Pfalz langsamer als in anderen Bundesländern sowie…
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Gewinnbringende Investment-Strategien für einen erfolgreichen Vermögensaufbau
Gemäß einem Bericht von stern.de, berät der Grünen-Parteitag über ihre Wirtschaftspolitik. Die Grünen diskutieren unter anderem über Themen wie Mindestlohn, Vermögenssteuer und nachhaltiges Wirtschaften. Eine mögliche Auswirkung dieser Diskussionen auf den Markt und die Finanzbranche könnte eine erhöhte Unsicherheit sein. Wenn die Grünen ihre Vorstellungen einer Vermögenssteuer oder einer Erhöhung…
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Finanzexperte warnt vor Schwächung des Wachstumschancengesetzes – DIHK besorgt um deutsche Wirtschaft
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) äußert Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit des Wachstumschancengesetzes von Finanzminister Christian Lindner. Das Gesetz hat das Ziel, die deutsche Wirtschaft durch Steueränderungen und Bürokratieabbau jährlich um durchschnittlich sieben Milliarden Euro zu entlasten. DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben lobt zwar die Ziele und Maßnahmen des Gesetzes, bemängelt jedoch,…
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Die Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftsentwicklung auf den Aktienmarkt: Ein Finanzexperte berichtet.
Gemäß einem Bericht von „Augsburger-Allgemeine“ hat der renommierte Finanzexperte Hermann Hutter die Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung scharf kritisiert. Er warf der Regierung vor, zu unentschlossen und ineffektiv zu handeln und warnte vor negativen Auswirkungen auf die Finanzbranche. Die Kritik von Hutter kommt nicht von ungefähr. Experten wie er beobachten den Markt…
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Droht eine Stagnation wie in Japan? Chinas Party ist vorbei.
Gemäß einem Bericht von www.rnd.de ist die Wirtschaft Chinas derzeit in einer Flaute. Nach vier Jahrzehnten starken Wirtschaftswachstums ist das Reich der Mitte mit Problemen wie Jugendarbeitslosigkeit, Exportrückgang und einer Immobilienkrise konfrontiert. Diese wirtschaftliche Schwächephase wird auch auf die politische Führung unter Staatschef Xi Jinping zurückgeführt, dessen rätselhafte Politik Investoren…
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Finanzexperte kritisiert Deutschland-Pakt als ineffektiv und gefährlich für die Wirtschaft
Union stellt sich gegen „Deutschland-Pakt“ Bundesfinanzminister Olaf Scholz hat Länder, Kommunen und die Opposition dazu eingeladen, an einem Maßnahmenpaket zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren, Digitalisierung der Verwaltung und Unterstützung für Unternehmen mitzuwirken. Die Union hat den Vorschlag jedoch abgelehnt und kritisiert die Regierung für ihren Mangel an Effektivität Die Union wirft…
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Deutschlands strategische Partnerschaft mit zentralasiatischen Staaten stärkt die Wirtschaft und den Austausch, während eine unabhängige Justiz und Menschenrechte betont werden.
Länder wie Kasachstan, Usbekistan und Turkmenistan waren lange Zeit in deutscher Sicht eine Region im Schatten der Großmächte Russland und China mit nur mäßigem Interesse. Das ändert sich jedoch nun, da Deutschland erstmals eine strategische Partnerschaft mit den fünf ehemaligen Sowjetrepubliken Zentralasiens vereinbart hat. Diese Partnerschaft soll die bestehende Kooperation…
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Kritische Stimmen bezweifeln, dass die geplanten Privatisierungserlöse in Italien realistisch sind.
Seit einem Jahr ist Italiens Premierministerin Giorgia Meloni im Amt und plant umfangreiche Erlöse aus der Privatisierung von Unternehmen. Allerdings gibt es keine konkreten Pläne dazu. Laut einem Bericht von der Stuttgarter Zeitung beruht der Haushaltsentwurf für 2024 auf unrealistischen Annahmen. Insbesondere die geplanten Privatisierungserlöse von 20 Milliarden Euro bis…
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Steuern, Bürokratie, Innovation: Wie der Finanzminister die Unternehmen entlasten will
Gemäß einem Bericht von www.augsburger-allgemeine.de kritisiert der Finanzminister, dass Unternehmen in Deutschland eine zu hohe Steuerlast tragen. Im internationalen Vergleich liegt die durchschnittliche Steuerlast der deutschen Unternehmen bei 30 Prozent, während der Durchschnitt der großen Industrieländer bei 23 Prozent liegt. In manchen Kommunen können sie sogar bis zu 36 Prozent…