Wirtschaftspolitik
-
Experte fordert mehr Investitionen in Infrastruktur und nennt Deutsche Bahn als Beispiel
Neue Stimmen für Investitionen in die Infrastruktur Zur Begründung verwies Dietmar Bartsch, Fraktionsvorsitzender der Partei Die Linke, im Deutschlandfunk auf die schlechte Konjunkturlage und sprach sich für eine Wende in der Wirtschaftspolitik aus. Er plädierte für mehr Investitionen in die Infrastruktur und brachte ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für…
-
US-Präsident Biden unterzeichnet Inflationsreduzierungsgesetz und schafft bereits 170.000 Arbeitsplätze
Gemäß einem Bericht von rp-online.de hat US-Präsident Joe Biden das Inflationsreduzierungsgesetz (IRA) unterzeichnet, das den Ausbau erneuerbarer Energien und den Kampf gegen die Erderwärmung fördert. Biden bezeichnete das Gesetz als einen der größten Antreiber für Jobs und Wirtschaftswachstum in der Geschichte des Landes. Innerhalb eines Jahres hat das Gesetz bereits…
-
Deutschland in schlechter Verfassung: SPD-nahe Wirtschaftsexperten fordern ökonomischen Neustart
Die SPD-nahe Expertengruppe fordert einen Kurswechsel in der deutschen Wirtschaftspolitik, da der Standort Deutschland „in keiner guten Verfassung“ sei. Zu den Autoren des Papiers gehören prominente Wirtschaftsexperten wie Achim Truger, Peter Bofinger und Matthias Machnig. Sie fordern die Bundesregierung auf, mehr Geld auszugeben und einen eigenen Klima- und Transformationsfonds einzuführen,…
-
Stromsteuersenkung, Atomkraftwerke und keine weiteren Sozialreformen: FDP setzt sich mit Positionspapier zur Wirtschafts- und Energiepolitik ab
Stromsteuersenkung, Atomkraftwerke, keine weiteren Sozialreformen: Die FDP-Bundestagsfraktion ist mit einem Positionspapier zur Wirtschafts- und Energiepolitik auf Abgrenzung zu den Koalitionspartnern gegangen. In dem am Freitag zum Abschluss ihrer Klausur in Dresden verabschiedeten Papier stellt die Fraktion Forderungen auf, die im deutlichen Widerspruch zu Positionen von SPD und Grünen stehen –…
-
Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung zur Halbzeit kritisch bewertet: Energiewende und subventionierter Industriestrompreis stark umstritten
Aus dem neuesten Ökonomenpanel des Ifo-Instituts und der FAZ geht hervor, dass mehrere Ökonomieprofessoren die Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung zur Halbzeit kritisch bewerten. Besonders umstritten sind dabei die energiepolitischen Entscheidungen, wie der Atomausstieg und ein subventionierter Industriestrompreis. Laut den Teilnehmern des Panels werden diese energiepolitischen Vorhaben der Ampel-Parteien besonders kritisch gesehen.…
-
Deutschland wird zum Sorgenfall der Weltwirtschaft – Regierung sollte Strukturreformen durchsetzen
Gemäß einem Bericht von amp2.wiwo.de, ist Deutschland zum Sorgenfall der Weltwirtschaft geworden und es besteht die Möglichkeit, dass dies auch langfristig so bleiben wird. Die deutsche Volkswirtschaft verzeichnet in diesem Jahr, laut dem Internationalen Währungsfonds (IWF), einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,5 Prozent. Selbst Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck musste seine Wachstumsprognose…
-
Risikoanalyse mit Experten: Von der Leyen warnt vor Abkopplung von China
Die Europäische Kommission plant eine Risikoanalyse bezüglich der wirtschaftlichen Sicherheit im Kontext zunehmender geopolitischer Spannungen und eines beschleunigten technologischen Wandels. Die Analyse soll gemeinsam mit Experten aus den Mitgliedstaaten durchgeführt werden und beinhaltet auch Konsultationen mit Akteuren aus der Privatwirtschaft. Laut Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen muss sich die Politik…
-
Innovative Gründerinnen in Sachsen erhalten Auszeichnung für erfolgreiche Unternehmensideen
Gemäß einem Bericht von www.stern.de wurden am Freitagabend die innovativsten Gründerinnen Sachsens im Jahr 2023 ausgezeichnet. Drei erfolgreiche Unternehmensideen erhielten den Sächsischen Gründerinnenpreis, der mit je 5000 Euro dotiert ist. Die Auszeichnungen gingen an Stephanie Friedemann und ihre Firma „Finie & Fasel“, das Unternehmen Pflegeimpuls Dresden gGmbH sowie Ramona Kempf…
-
Ifo-Präsident kritisiert mögliche Staatshilfen für Siemens Energy: Finanzexperte warnt vor Missbrauch von Steuergeldern.
Gemäß einem Bericht von www.sueddeutsche.de kritisiert der Präsident des Ifo-Instituts, Clemens Fuest, die möglichen Staatshilfen für Siemens Energy. Er sieht keine überzeugende Rechtfertigung für den Staat, das Unternehmen finanziell oder mit Bürgschaften zu unterstützen. Laut Fuest bedeutet diese Unterstützung einen Transfer von Steuergeldern an die Gläubiger und Aktionäre von Siemens…
-
Sahra Wagenknechts neue Partei: Ein Blick auf ihre wirtschaftspolitischen Konzepte und ihre Pläne für den Mittelstand
Mit ihrem Auszug aus der Linken und der Gründung eines Vereins unter ihrem Namen hat Sahra Wagenknecht den ersten Keim für ihre neue Partei gepflanzt. Sie will der aktuellen Regierung Macht abjagen und propagiert die Rückkehr zu „Gerechtigkeit und Vernunft“ in der Politik. Besonders interessant für die Unternehmerschaft ist ihre…