Wirtschaft

China sagt Nein zu US-Dollar: Eskalation im Handelskrieg!

Knallhartes Vorgehen: China feuert zurück! Die Volksrepublik setzt ein Zeichen gegen Donald Trumps US-Dollar-Dominanz. Die Zentralbank Chinas hat am Mittwoch die staatlichen Banken des Landes angewiesen, den Erwerb von US-Dollar in ihren Reserven drastisch zu reduzieren. Dies geschieht nach zunehmenden Spannungen zwischen den Regierungen Trump und Xi Jinping im Hinblick auf Zölle und Importe, erklärte der Sprecher, laut Informationen von watcher.guru.

Nicht zu übersehen dabei: China will das spekulative Spiel der Investoren eindämmen, die von der Krise profitieren wollen. Milliardenbeträge an US-Dollar wurden bereits in den Währungsmärkten umgeschichtet, um mehr Chinesische Yuan anzusammeln. Diese Kampfansage kommt zu einer Zeit, in der der Yuan gegenüber dem Dollar um 1,3% gesunken ist und ein 2-Jahres-Tief erreicht hat. Aber nicht nur China steht unter Druck – selbst Indien, ein weiterer BRICS-Partner, sieht seine Währung gegen den Dollar fallen.

In Reaktion auf Trumps gigantische 104%-Zölle auf chinesische Produkte, legt China heftige 84% Zölle auf US-Waren obendrauf. Das Säbelrasseln hat begonnen, und der Yuan-Abwärtstrend könnte die exportierenden Unternehmen stützen – eine Meinung, die ein anonymer Politikberater teilt. Im BRICS-Bündnis entstehen durch die US-Zölle nun waghalsige Währungskämpfe, die die Weltbühne in Atem halten. Solide, präzise, und geradeaus – mehr Details zu diesem brisanten Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf watcher.guru.

Tim Meisner

Tim Meisner ist ein angesehener Wirtschaftsexperte und Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der deutschen Wirtschaftslandschaft. Durch seine langjährige Tätigkeit in Deutschland hat er ein umfassendes Verständnis für lokale und nationale Wirtschaftsthemen entwickelt. Sein Fachwissen erstreckt sich von Finanzmärkten und Unternehmensstrategien bis hin zu makroökonomischen Trends. Er ist bekannt für seine klaren Analysen und durchdachten Einschätzungen, die regelmäßig in führenden Wirtschaftsmedien zitiert werden.

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