Finanzen

Debit oder Kreditkarte? Unterschiede, Anbieter & Tipps für Verbraucher 2022

Gemäß einem Bericht von www.morgenpost.de,

Die Corona-Pandemie hat dazu geführt, dass das kontaktlose Bezahlen in Deutschland immer beliebter wird. Im Jahr 2022 nutzten die Bundesbürger durchschnittlich 284-mal Bank-, Kreditkarte oder Smartphone für ihre Einkäufe. Im Vergleich zu 2021 ist das ein Plus von knapp fünf Prozent. Dabei ist die Girokarte mit 41,9 Prozent Umsatzanteil weiterhin die beliebteste Bankkarte in Deutschland, gefolgt von der Kreditkarte mit 8,2 Prozent.

In der Finanzbranche gibt es verschiedene Kartentypen wie Prepaid-, Charge-, Revolving-, Debit-, und Spezial- oder Bonuskarten. Eine Debitkarte wird in der Regel öfter kostenlos im Girokonto inbegriffen und fungiert mittlerweile in manchen Konten als Standardkarte. Jedoch können bei der Nutzung von Debitkarten im Einzelhandel Probleme auftreten, da diese nicht immer akzeptiert werden. Darüber hinaus gelten für Debitkarten oft andere Rahmenbedingungen als für Kreditkarten, insbesondere im Zusammenhang mit Auslandsentgelten.

In Anbetracht dieser Entwicklungen ist es wichtig, die Auswirkungen auf den Markt zu analysieren. Die steigende Beliebtheit kontaktloser Zahlungsmethoden könnte dazu führen, dass Finanzinstitute vermehrt alternative Kartentypen wie Debitkarten und Prepaidkarten bewerben. Diese Karten bieten Verbrauchern die Möglichkeit, bargeldlos zu bezahlen, ohne ein separates Bankkonto eröffnen zu müssen. Jedoch sollten Verbraucher bei der Auswahl einer Kreditkarte auf die verschiedenen Leistungen und eventuelle Einschränkungen achten, um die für sie am besten geeignete Karte zu finden.

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Tim Meisner

Tim Meisner ist ein angesehener Wirtschaftsexperte und Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der deutschen Wirtschaftslandschaft. Durch seine langjährige Tätigkeit in Deutschland hat er ein umfassendes Verständnis für lokale und nationale Wirtschaftsthemen entwickelt. Sein Fachwissen erstreckt sich von Finanzmärkten und Unternehmensstrategien bis hin zu makroökonomischen Trends. Er ist bekannt für seine klaren Analysen und durchdachten Einschätzungen, die regelmäßig in führenden Wirtschaftsmedien zitiert werden.

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