Gemäß einem Bericht von themarket.ch, zeigt sich, dass niedrige Zinsen zu ungesunden Entwicklungen in der Wirtschaft und an den Finanzmärkten führen können. Es wird darauf hingewiesen, dass durch den Anstieg der Zinsen problematische Konsequenzen des leichten Geldes nun ans Licht kommen. Der Langzeitwirtschaftsexperte spricht die Bedeutung von niedrigen Zinsen an und betont, wie sie das Verhalten von Anlegern verändern und verzerren können und welche gravierenden Konsequenzen daraus resultieren können. Weiterhin werden Auswirkungen von niedrigen Zinsen auf die Wirtschaft, die Finanzmärkte und die Performance von Investments beleuchtet.
Niedrige Zinsen stimulieren die Wirtschaft
Der niedrige Mitteleinsatz für Geldverleihe, sprich Zinsen, führt dazu, dass Unternehmen ihre Kreditaufnahme erhöhen und somit investieren können. Dies dient als Motivation und Beschleunigung des Wirtschaftswachstums. Dennoch kann ein zu schnelles Wirtschaftswachstum bei niedrigen Zinsen zu Inflation und letztendlich zu Zinserhöhungen führen.
Niedrige Zinsen verringern die wahrgenommenen Opportunitätskosten
Da in Niedrigzinsumfeldern kaum Zinsen für Kapitalanlagen abgeworfen wird, erscheint es attraktiver, größere Investitionen zu tätigen, da es keine bedeutenden Einkommensverluste gibt. Dies kann dazu führen, dass Vermögenswerte überbewertet werden.
Niedrige Zinsen erhöhen den Preis von Vermögenswerten
Der Gegenwartswert von Vermögenswerten steigt, wenn der Zinssatz niedrig ist. Dies kann zu einer Überbewertung von Vermögenswerten führen, welche langfristig zu Verlusten führen kann.
Insgesamt verdeutlicht der Wirtschaftsexperte die Auswirkungen von niedrigen Zinsen auf die Wirtschaft und die Finanzmärkte und hebt die potenziell negativen Folgen hervor. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Auswirkungen häufig unterschätzt werden und dass Vorsicht geboten ist, um negative Konsequenzen zu vermeiden.
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