Gemäß einem Bericht von www.finanzen.net, könnten die Aktien der Deutschen Telekom vor einem nachhaltigen Trendwechsel von Long auf Short stehen. Die Titel sind seit dem Verlaufshoch bei 22,90 Euro unter Druck geraten und bisher bis 21,34 Euro am 19. Dezember gefallen. In der Folge startete eine Gegenbewegung der Bullen, die am Freitag wie erwartet am 10er-EMA auslief.
Die vorherige Analyse zur Deutschen-Telekom-Aktie wies darauf hin, dass die Papiere ein Verlaufshoch bilden und in der Folge einen erneuten Rücklauf starten könnten. Aktuell zeigt sich eine bärische Tageskerze bei 21,58 Euro, und die Papiere nehmen Kurs auf den wichtigen 50er-EMA bei aktuell 21,52 Euro. Ein nachhaltiger Durchbruch unter den 50er-EMA könnte die Lage weiter eintrüben und zunächst einen Rücklauf bis zur oberen Begrenzung der Ichimoku-Wolke im Bereich von 21,10 Euro möglich machen. Trader könnten auf einen Abprall bei den Telekom-Aktien am 10er-EMA im Tageschart und einen erneuten Kursrückgang spekulieren. Es könnte sich anbieten, eine Short-Position mit einem Open End Turbo Optionsschein der Bank Vontobel einzugehen, mit einem Kursziel im Bereich von 21,10 Euro und einem Stopp bei 22,10 Euro.
Die oben genannten Informationen deuten auf einen möglichen Abwärtstrend für die Deutsche Telekom Aktien hin. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, könnte dies Auswirkungen auf den Markt und die Branche haben. Anleger könnten ihre Portfolios neu justieren und Investitionen in Telekommunikationsunternehmen überdenken. Es ist wichtig, die Entwicklungen aufmerksam zu verfolgen und fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen.
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