Gemäß einem Bericht von www.capital.de, wurde untersucht, wie sich Ehrenamtler richtig versichern sollten. Viele Menschen in Deutschland engagieren sich ehrenamtlich, sei es in Sportvereinen, bei der Freiwilligen Feuerwehr oder im Gesundheitswesen. Im Falle einer Verletzung während des Ehrenamts greift die gesetzliche Unfallversicherung. Sportvereine können ihre Mitglieder zusätzlich versichern. Darüber hinaus ist eine private Unfall- und Haftpflichtversicherung unerlässlich. Es wurde auch auf die Möglichkeit von All-Risk-Policen und den Freiwilligenschutz in einigen Bundesländern hingewiesen.
Eine Verletzung während des ehrenamtlichen Engagements kann erhebliche Auswirkungen auf den Verbraucher und die Branche haben.
Im Falle einer solchen Verletzung können Behandlungs- und Rehabilitationskosten sowie eine Unfallrente anfallen. Diese Kosten können für den Verbraucher erheblich sein, insbesondere wenn die gesetzliche Unfallversicherung nicht ausreicht.
Für die Versicherungsbranche bedeutet dies, dass die Nachfrage nach privaten Unfall- und Haftpflichtversicherungen für Ehrenamtler zunehmen könnte. Auch die Option von All-Risk-Policen könnte verstärkt in Betracht gezogen werden.
Wenn Bundesländer einen eigenen Freiwilligenschutz aufbauen, hat dies Auswirkungen auf die öffentliche Hand und das Versicherungssystem im jeweiligen Bundesland.
Auch für Vereine und Organisationen, die ehrenamtliche Helfer beschäftigen, kann dies Auswirkungen haben. Eine umfassende Versicherungspolitik für ihre Freiwilligen könnte erforderlich sein, um sowohl die Organisation als auch die Helfer zu schützen.
Insgesamt zeigt die Untersuchung, dass eine angemessene Versicherung für Ehrenamtler entscheidend ist und großes Potenzial für die Versicherungsbranche bietet.
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