EigenLayer hat offiziell bekannt gegeben, dass die erste Staffel seines Airdrops am 10. Mai starten wird. Eine bedeutende Rolle wird dabei den EIGEN-Tokens zukommen, die im Zusammenhang mit dem neuen Konzept des „intersubjektiven Forkings“ stehen. Dieser Schritt hat in der Krypto-Community einige Diskussionen ausgelöst, insbesondere hinsichtlich des Zeitplans für das Vesting der Airdrops.
Die Eigen Foundation hat den Airdrop ihres nativen Tokens EIGEN angekündigt, nachdem die Plattform erfolgreich am 9. April gestartet ist. Mit einem Gesamtwert von fast 16 Mrd. USD hat die Eigen Foundation beschlossen, den Airdrop im Mai live zu schalten. Dieser Airdrop, auch bekannt als „Stakedrop“, wird jedoch zunächst einer Sperrfrist unterliegen, bevor die Tokens auf dem freien Markt gehandelt werden können.
Das Gesamtangebot von EIGEN beträgt zum Start 1,67 Milliarden Token, wovon 45 % an die Community, 29,5 % an Investoren und 25,5 % an Early Contributors gehen. Der Token wird inflationär funktionieren und in verschiedenen Saisons verteilt. Die erste Saison sieht vor, dass 5% des anfänglichen Tokenangebots an Wiedereinleger gehen, basierend auf einem Schnappschuss vom 15. März 2024 im Ethereum-Block #19437000.
Der Start von EIGEN folgt auf die bedeutende Einführung des „intersubjektiven Forkings“, das eine Innovation hinter dem EIGEN-Token darstellt und als Ergänzung zum Ethereum Restaking dient. Trotz der positiven Resonanz gab es in der Krypto-Community auch Kritik am Airdrop, insbesondere in Bezug auf die anfängliche Sperrfrist und die Beschränkungen für Nutzer aus den USA, Kanada und einigen Teilen Afrikas und Asiens.
Insgesamt zeigt der Airdrop von EigenLayer und die Einführung der Eigen Foundation eine vielversprechende Zukunft für das EigenLayer-Ökosystem und die Rolle des EIGEN-Tokens in der Sicherung von EigenDA und aktiv validierten Diensten. Die Transparenz und Innovationen, die mit diesem Schritt einhergehen, sprechen für das Potenzial dieses Projekts in der Krypto-Welt.