
Am 15. Januar 2025 wurden verschiedene Aspekte zu ETFs (Exchange Traded Funds) und deren Anbieter sowie zur Kursbewegung des iShares Stoxx Europe 600 Oil & Gas ETF behandelt. Der Artikel von finanzen.net listet namhafte Anbieter von Finanzprodukten auf, darunter DWS, Xtrackers, Amundi, BlackRock/iShares, Vanguard, Fidelity, Franklin Templeton, Invesco, WisdomTree sowie Aberdeen Standard Investments und andere. Ferner werden verschiedene Benchmarks genannt, die für Anleger von Interesse sein könnten, wie zum Beispiel DAX, EuroStoxx50, MDAX, MSCI Emerging Markets, S&P 500 und Nasdaq 100.
Ein weiterführender Bericht hebt die Anlageklassen hervor, die von ETFs abgedeckt werden, einschließlich Aktienindizes, alternative Investments, Geldmarkt, Immobilien, Anleihen, Devisen und Rohstoffe. Der Artikel befasst sich zudem mit den verschiedenen Währungen, die in diesem Kontext verwendet werden, darunter AUD, CAD, CHF, CNY, EUR, GBP, HKD, JPY, MXN, NZD, SEK, SGD und USD. Anleger haben zudem eine Auswahl an Volumenkategorien und Total Expense Ratio (TER) Kategorien, die zwischen 0,15% und über 0,75% reichen.
ETFs für den langfristigen Vermögensaufbau
Wie Handelsblatt berichtete, sind ETFs besonders geeignet für den langfristigen Vermögensaufbau, da sie einen Aktienindex abbilden und somit weniger von Kursschwankungen einzelner Unternehmen betroffen sind. Die Wahl des richtigen Depots spielt eine entscheidende Rolle für die Rendite. Günstige Online-Broker wie Trade Republic und Scalable Capital bieten eine große Auswahl an ETFs und sind besonders für Kleinsparer relevant. Diese können verschiedene Indexfonds, wie zum Beispiel DAX-ETFs, nutzen, welche ab September 2021 auf 40 Unternehmen erweitert werden.
Die Diversifikation, die durch ETFs erreicht wird, verringert das Risiko der Geldanlage. Ein bekannter globaler Index in diesem Zusammenhang ist der MSCI World, der über 1.600 Unternehmen weltweit abbildet. ETFs sind passiv verwaltet und zeichnen sich durch niedrigere Verwaltungskosten und hohe Transparenz aus. Statistiken zeigen, dass aktiv gemanagte Fonds häufig nicht besser abschneiden als der Markt.