Gemäß einem Bericht von www.bild.de,
Ältere Häuser mit schlechter Energiebilanz sind derzeit weniger gefragt, was potenziellen Käufern die Möglichkeit gibt, große Rabatte auszuhandeln. Allerdings sind dabei die möglichen Sanierungskosten und Bau-Mängel zu beachten, die auf den ersten Blick kaum erkennbar sind. Vor allem bei Bestandsimmobilien sollten Käufer genau hinsehen, um nicht in unerwartete Kostenfallen zu geraten.
Als Experte für den Immobilien-Markt ist es wichtig, diese Entwicklungen zu analysieren. Der aktuelle Trend, ältere Häuser mit schlechter Energiebilanz weniger nachgefragt werden, könnte dazu führen, dass der Wert solcher Immobilien sinkt. Potenzielle Käufer haben die Möglichkeit, durch geschicktes Verhandeln große Rabatte zu erzielen, was wiederum Auswirkungen auf den durchschnittlichen Verkaufspreis von Bestandsimmobilien haben könnte.
Auf der anderen Seite sind jedoch die potenziellen Sanierungskosten und Bau-Mängel zu beachten. Diese können zu erheblichen finanziellen Belastungen führen und das vermeintliche Schnäppchen beim Kauf zu einem Alptraum für das Portemonnaie machen. Dies könnte dazu führen, dass weniger Käufer bereit sind, in Bestandsimmobilien zu investieren, was wiederum die Nachfrage und den Wert solcher Immobilien beeinflussen könnte.
Es ist wichtig, dass potenzielle Käufer eine gründliche Due Diligence durchführen und sich über mögliche Sanierungskosten und Bau-Mängel informieren, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Als Experte für den Immobilien-Markt rate ich dazu, Fachleute hinzuzuziehen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen und die langfristige Werthaltigkeit einer Bestandsimmobilie realistisch einschätzen zu können.
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