Gemäß einem Bericht von coin-update.de,
Die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) hat kürzlich Gespräche mit Fidelity über deren Antrag auf einen Bitcoin-ETF geführt. Die Wertpapieraufsichtsbehörde traf sich mit Fidelity und Mitgliedern der CboeBZX, um eine vorgeschlagene Regeländerung zu diskutieren, die es CboeBZX ermöglichen würde, Anteile des Wise Origin Bitcoin Trust von Fidelity zu notieren und zu handeln.
Das vorgeschlagene ETF-Modell von Fidelity sieht eine Beteiligung von Branchenakteuren mit unterschiedlichen Rollen vor. Es ermöglicht zugelassenen Teilnehmern und Broker-Dealern, mit Emittenten und Verwahrern zu interagieren, um ETF-Anteile zu erstellen und zu handeln, ohne direkt mit Kryptowährungen handeln zu müssen.
Die Diskussionen zwischen der SEC und den Antragstellern hinsichtlich des Bitcoin-ETF befinden sich in einem fortgeschrittenen Stadium. Es wird spekuliert, dass die Genehmigung der entsprechenden ETF-Anträge bald bevorsteht. Die SEC hat auch mit anderen ETF-Antragstellern wie BlackRock Gespräche geführt, um verschiedene Modelle zu vergleichen.
Die mögliche Genehmigung eines Bitcoin-ETFs könnte erhebliche Auswirkungen auf den Kryptowährungsmarkt haben. Ein solches Finanzinstrument würde es institutionellen Anlegern erleichtern, in Bitcoin zu investieren, was die Marktliquidität erhöhen und das Vertrauen der Anleger stärken könnte. Die Genehmigung eines Bitcoin-ETFs könnte auch dazu beitragen, die regulatorische Akzeptanz von Kryptowährungen zu fördern und die allgemeine Marktentwicklung zu beschleunigen.
Darüber hinaus könnten technische Fortschritte und die erhöhte Marktakzeptanz durch die Einführung eines Bitcoin-ETFs die Preise von Kryptowährungen weiter antreiben und die Branche insgesamt stärken. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie die SEC letztendlich entscheiden wird und welche Regeln und Einschränkungen für potenzielle Bitcoin-ETFs gelten werden.
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