Gemäß einem Bericht von www.ruhr24.de,
Die Studie des Forschungsinstituts Prognos im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zeigt, dass Rentner in einigen NRW-Städten besonders günstig leben können. Dabei scheint Remscheid ein gutes Pflaster für Rentner zu sein, da sie dort über die höchste Kaufkraft im Land verfügen. Auch weitere Städte wie Recklinghausen und der Märkische Kreis bieten Rentnern eine vergleichsweise hohe Kaufkraft. Im Gegensatz dazu sind Münster, Köln, Bonn und Düsseldorf teurere Städte für Rentner.
Die Kaufkraft von Rentnern in verschiedenen Städten kann direkte Auswirkungen auf den lokalen Markt sowie die Finanzbranche haben. In günstigen Städten könnte beispielsweise die Nachfrage nach Wohnimmobilien zunehmen, was zu einer Wertsteigerung des Immobilienmarktes führt. Dies könnte auch Auswirkungen auf die Kreditvergabe und das Investitionsklima haben. Auf der anderen Seite könnten teurere Städte mit hoher Lebenshaltungskosten die Rentner dazu veranlassen, vermehrt über einen Umzug in günstigere Regionen nachzudenken, was wiederum den Immobilienmarkt und das Kreditwesen beeinflussen könnte.
Es ist daher wichtig, die regionalen Unterschiede in der Kaufkraft von Rentnern zu berücksichtigen, um fundierte Entscheidungen im Finanzsektor zu treffen.
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