Gemäß einem Bericht von www.hna.de, hat die evangelische Jugendbildungsstätte Frauenberg in Bad Hersfeld Ende des vergangenen Jahres geschlossen. Die Zukunft der in Kirchenbesitz befindlichen Immobilie ist noch ungewiss. Die Schließung wurde aufgrund wirtschaftlicher Gründe, wie schlechter Auslastung und hoher Zuschussbedarf, vorgenommen. Die Immobilie, die aus mehreren Gebäudekomplexen samt eigener Kapelle und großem Außengelände besteht, soll im Frühjahr einer Entscheidung unterzogen werden. Es wird ein Wertgutachten für Grundstück und Gebäude erstellt und danach entschieden, ob die Immobilie vermietet oder verkauft werden soll. Erste Anfragen zur Nachnutzung liegen bereits vor, allerdings betont die Kirche, dass die Ziele der EKKW berücksichtigt werden müssen und Spielhallen, Vergnügungsstätten mit sexuellem Charakter und dubiose Investoren ausgeschlossen sind.
Die Schließung einer solchen Einrichtung hat Auswirkungen auf den Immobilienmarkt, insbesondere in der Region Bad Hersfeld. Wenn die Immobilie verkauft wird, könnte dies zu einem Überangebot an Immobilien führen, was sich wiederum auf die Preise in der Region auswirken könnte. Falls die Immobilie vermietet wird, könnte dies zu einer Erhöhung des Angebots an Gewerbeimmobilien führen, was Auswirkungen auf den Leerstand und die Mietpreise haben könnte. Darüber hinaus wird die Entscheidung, was mit der Immobilie geschehen soll, zeigen, wie attraktiv die Region für potenzielle Investoren ist.
Insgesamt ist die Zukunft der Immobilie und die Entscheidung, was damit geschieht, von Interesse für den Immobilienmarkt in der Region und wird voraussichtlich Auswirkungen auf Angebot, Nachfrage und Preise haben.
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