Gemäß einem Bericht von www.cash.ch, haben Unternehmen, die im Jahr 2022 schlecht abgeschnitten haben, viele Rücknahmen verzeichnet. Doch in der zweiten Hälfte des Jahres änderte sich dies, als sich die Kryptomärkte teilweise erholten, da Anleger in den USA auf die ersten Zulassungen von Spot-Bitcoin-ETFs warteten. Grayscale Investments gewann außerdem im August einen wichtigen Rechtsstreit mit seinem Vorhaben, einen Bitcoin-ETF aufzulegen. Auch die Mittelbeschaffung für aktive Fonds habe zugenommen und neue Fondsmanager seien auf den Markt gekommen, insbesondere in Singapur, Hongkong, Dubai, London und der Schweiz, sagte Bailey York, der bei Galaxy VisionTrack Daten zu Krypto-Hedgefonds verfolgt.
Diese Entwicklungen deuten darauf hin, dass sich das Interesse an Kryptowährungen und der Handel mit Krypto-Hedgefonds in der Finanzbranche verstärkt. Die Zulassungen von Spot-Bitcoin-ETFs in den USA könnten zu einem weiteren Anstieg des Handelsvolumens und der Investitionen in Kryptowährungen führen. Dies könnte auch Auswirkungen auf den traditionellen Finanzmarkt haben, da Anleger vermehrt auf alternative Anlagemöglichkeiten setzen.
Die vermehrte Mittelbeschaffung für aktive Fonds und die Zunahme neuer Fondsmanager in verschiedenen globalen Finanzzentren deuten darauf hin, dass sich das Interesse an Kryptowährungen auch international verstärkt. Dies könnte zu einer verstärkten internationalen Konkurrenz in der Krypto-Hedgefonds-Branche führen und den Wettbewerb um Investitionen und Renditen verschärfen.
Insgesamt lassen diese Entwicklungen darauf schließen, dass Kryptowährungen immer stärker in den Fokus von Hedgefonds und traditionellen Finanzinstitutionen rücken, was die Branche und den Markt für Kryptowährungen nachhaltig verändern könnte.
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