Gemäß einem Bericht von www.ruhrnachrichten.de, klang das alte Jahr für die Anwohner des Hortensienweges mit einer bedrohlichen und lange unklaren Lage aus. Gebäudeschäden führten zur Räumung von 20 Häusern und betrafen 37 Menschen. Nach ersten Untersuchungen wird vermutet, dass die aktuellen hohen Niederschlagsmengen in Kombination mit dem ohnehin hohen Grundwasserstand die Ursache für die Schäden sind. Die Stadt Unna hat die Sperrung für zwei der Gebäude aufrecht erhalten und die Ursachenforschung dauert weiter an. Die Auswirkungen auf den Immobilien-Markt in dieser Region könnten erheblich sein. Durch die unbewohnbaren Gebäude könnte sich die Nachfrage nach Ersatzwohnungen erhöhen und die Immobilienpreise in der Umgebung könnten sinken, da potenzielle Käufer und Mieter aufgrund der Schäden abgeschreckt werden. Die betroffenen Bewohner haben bereits Alternativquartiere in ihrem persönlichen Umfeld gefunden, was die kurzfristige Nachfrage nach temporären Unterkünften reduziert. Die Stadt Unna hat außerdem ein Bürgertelefon für betroffene Bürger eingerichtet und ein Sicherheitsdienst wurde vor Ort eingesetzt. Die Unsicherheit in Bezug auf die Ursachen und die Dauer der Sperrung könnte die Investitionsbereitschaft von Immobilieneigentümern in der Region negativ beeinflussen. Weitere Entwicklungen und Informationen sind abzuwarten, um die langfristigen Auswirkungen auf den Immobilien-Markt abschätzen zu können.
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