Branche leidet unter Corona, Inflation und Krieg
Gemäß einem Bericht von www.krone.at, befindet sich der Immobilienmarkt in einer schwierigen Phase. Die Herausforderungen durch Corona, die hohe Inflation, den Ukraine-Krieg und die KIM-Verordnung bringen den Markt ins Wanken. Trotzdem zeigt sich eine Trendwende, insbesondere bei den Fixzinsen, die seit Oktober um 1 Prozent gesunken sind. Dies führt dazu, dass Kunden vermehrt auf den Kauf von Immobilien setzen, anstatt ihr Geld auf dem Sparbuch zu belassen.
Gemäß einem Bericht von www.krone.at, befindet sich der Immobilienmarkt in einer schwierigen Phase. Die Herausforderungen durch Corona, die hohe Inflation, den Ukraine-Krieg und die KIM-Verordnung bringen den Markt ins Wanken. Trotzdem zeigt sich eine Trendwende, insbesondere bei den Fixzinsen, die seit Oktober um 1 Prozent gesunken sind. Dies führt dazu, dass Kunden vermehrt auf den Kauf von Immobilien setzen, anstatt ihr Geld auf dem Sparbuch zu belassen.
Auswirkungen auf den Immobilienmarkt
Durch die genannten Faktoren leidet der Markt, vor allem im großvolumigen Wohnbau. Das Vertrauen der Kunden wird durch die Unsicherheit bezüglich der Zinsentwicklung beeinträchtigt. Dies führt zu einem Einbruch bei den Fertigstellungen, jedoch zeigt sich eine Belebung im oberen, hochqualitativen Segment. Die Nachfrage nach privaten Immobilien steigt, was sich positiv auf den Markt auswirkt.
Den Quell-Artikel bei www.krone.at lesen