Finanzen

Finanzfabio enthüllt die Geheimnisse für deine Geldsorgen!

Fabio Marchesin, 37 Jahre alt und bekannt als „Finanzfabio“, ist der prominenteste Finanzblogger der Schweiz. Mit seinem Blog, der vor sieben Jahren ins Leben gerufen wurde, hat er sich als Stimme für Finanzbildung etabliert. Marchesin, der eine KV-Lehre bei der Mobiliar-Versicherung absolviert hat und sich in Finanzplanung weitergebildet hat, erreicht mit seinen Inhalten ein Millionenpublikum, einschließlich 3,4 Millionen Views auf Instagram in den letzten 30 Tagen. Er bietet praktische Ratschläge zu Themen wie Sparen, Investieren, Steuern und Vermögensaufbau an. Seine zentrale Botschaft: „Weniger Geld ausgeben, als man einnimmt“.

Sein Weg zum Finanzblogger begann, als er durch Robert Kiyosakis Buch „Rich Dad, Poor Dad“ inspiriert wurde. Zuvor hatte Marchesin nach 15 Jahren im Finanzsektor das Interesse verloren und sogar überlegt, Barkeeper zu werden. Sein Blog hat sich seitdem zu einem Podcast und zu Videoinhalten entwickelt und ist eine wertvolle Ressource für viele, die ihre finanziellen Kenntnisse verbessern möchten.

Finanzielle Grundlagen und Empfehlungen

Marchesin empfiehlt, einen Notgroschen von mindestens 3200 Franken für Krankheitskosten anzusparen. Darüber hinaus rät er dazu, ein Säule 3a-Konto zu eröffnen und jährlich den Maximalbetrag von 7258 Franken einzuzahlen. In der Diskussion um Investitionen ist er ein Befürworter von ETFs (börsengehandelten Indexfonds) und hebt die Bedeutung von Diversifikation sowie einem bewussten Umgang mit Gebühren hervor. Um Menschen in Finanzfragen zu schulen, bietet er außerdem eigene Kurse an.

In der heutigen digitalen Welt wird die Verwaltung von persönlichen Finanzen durch verschiedene Apps erleichtert. Marchesin arbeitet aktuell an einer Budget-App namens Blue Finance AG, die automatisierte Budgetierung ermöglichen soll. Diese App wird für die Fintech Awards 2025 nominiert und soll im selben Jahr erscheinen.

Tools zur Finanzverwaltung

Finanzplaner-Apps haben sich als nützlich erwiesen, um Einnahmen, Ausgaben und Vermögen zu verwalten. Der Blog von Dominik, der die besten Apps empfiehlt, stellt fest, dass diese digitalen Tools erheblich helfen können, Geldflüsse zu verwalten und persönliche sowie geschäftliche Finanzentscheidungen zu treffen. Hier sind die Top 10 Finanzplaner-Apps:

Rang App Details
1 Finanzguru Kostenlos, synchronisierbar mit fast allen Banken, sichere Datenverwaltung.
2 Monefy Kostenlose App mit grafischer Übersicht, Budget-Modus.
3 Finanzplaner von Investor Stories Offline-Excel-Tool zur Auswertung von Einnahmen und Ausgaben.
4 Wallet von Budgetbakers Kostenlose App, Planung von Zahlungen, Premium-Version für Konto-Synchronisation erforderlich.
5 Easy Home Finance Benutzerfreundliche App mit individuellen Kategorien.
6 Money Manager Kostenlose App zur Erfassung von Finanzdaten und wiederkehrenden Zahlungen.
7 SayMoney Benutzerfreundliche App zur Kategorisierung von Einnahmen und Ausgaben.
8 Unser Haushaltsbuch App Kostenlose App mit anpassbaren Kategorien.
9 Mint Haushaltsbuch App Verwaltung von Guthaben und Rechnungen, automatische Aktualisierung.
10 Haushaltsbuch, Budget & Finanz App Kostenlose App zur Budgetdokumentation und Berichtserstellung.

Diese Apps, wie auch die Incoming-App von Marchesin, stehen im Dienste der Finanzbildung und erleichtern es den Nutzern, ihre finanziellen Entscheidungen besser zu verwalten. Während die Herausforderung, die Finanzen auf Vordermann zu bringen, für viele besteht, bieten Finanzexperten wie Marchesin und Tools wie Apps vielversprechende Unterstützung.

Tim Meisner

Tim Meisner ist ein angesehener Wirtschaftsexperte und Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der deutschen Wirtschaftslandschaft. Durch seine langjährige Tätigkeit in Deutschland hat er ein umfassendes Verständnis für lokale und nationale Wirtschaftsthemen entwickelt. Sein Fachwissen erstreckt sich von Finanzmärkten und Unternehmensstrategien bis hin zu makroökonomischen Trends. Er ist bekannt für seine klaren Analysen und durchdachten Einschätzungen, die regelmäßig in führenden Wirtschaftsmedien zitiert werden.

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