Gemäß einem Bericht von www.finanzen.net, hat die SEC vor etwa einem Monat die ersten Bitcoin-Spot-ETFs genehmigt. Dies hat dazu geführt, dass Anbieter wie Grayscale, BlackRock und Fidelity sich nun um die Spitzenposition bei den Bitcoin-Spot-ETFs bemühen. Neue Daten von Bloomberg zeigen, dass Grayscale mit einem Vermögensvorsprung von über 21 Milliarden US-Dollar an erster Stelle liegt, gefolgt von BlackRock und Fidelity.
Diese Daten zeigen deutlich, dass etablierte Marken und Vertriebskapazitäten einen Vorteil bei der Vermögensbeschaffung haben. Anleger ziehen vermehrt in Betracht, in Krypto-Investitionen zu fließen, was die Nachfrage nach Bitcoin-Spot-ETFs erhöht. Die Wettbewerbslandschaft ist hart, aber dies stellt letztendlich einen Vorteil für den Verbraucher dar, da sie Produkte erhalten, die Zugang zu Krypto zu einem wettbewerbsfähigen Preis bieten.
Die Kluft zwischen BlackRock, Fidelity und den anderen Anbietern wird voraussichtlich nur noch größer werden, da ihr Volumen und ihre Vermögenswerte steigen. Es zeigt sich, dass BlackRock und Fidelity über die Liquidität und Markenbekanntheit verfügen, die einige der anderen Emittenten nicht haben, vor allem im Hinblick auf Privatanleger, die zögern, in aufstrebende Anlageklassen zu investieren.
Aktuell deutet wenig darauf hin, dass Grayscale seine Top-Position bei Bitcoin-Spot-ETFs verteidigen kann, da andere Anbieter Nettozuflüsse verzeichnen konnten, während bei Grayscale Nettoabflüsse zu verzeichnen waren. Die Konkurrenz bietet außerdem niedrigere Gebühren im Vergleich zu Grayscale, was zu einer Verlangsamung der Abflüsse bei Grayscale geführt hat.
Insgesamt zeigt sich, dass die Einführung von Bitcoin-Spot-ETFs die Dynamik des Kryptomarktes verändert und die Wettbewerbslandschaft verändert. Die langfristigen Auswirkungen auf den Markt, den Verbraucher und die Branche sind noch unklar, aber derzeit deutet vieles darauf hin, dass BlackRock und Fidelity die dominierenden Namen sein werden.
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