Gemäß einem Bericht von www.volksfreund.de, zahlt Luxemburg viel Geld an Löhnen und Gehältern für deutsche Grenzgänger. Das stellt einen Aderlass für den Luxemburger Staat dar, da weitaus weniger Lohn wieder in den Staatssäckel zurückfließt.
Die Zahlung von Löhnen und Gehältern an deutsche Grenzgänger in Luxemburg beläuft sich auf über 15 Milliarden Euro, was eine erhebliche Summe darstellt. Die meisten dieser Grenzgänger verbringen einen Großteil ihres Lebens in Deutschland, was bedeutet, dass nur ein kleiner Teil der Einkommensteuer und Sozialabgaben an das Luxemburger Finanzamt zurückgeht. Dies führt zu einem erheblichen Verlust an Steuereinnahmen für den luxemburgischen Staat.
Es ist schwer abzuschätzen, wie sich die Situation langfristig auf den luxemburgischen Markt auswirken wird, aber die aktuellen Zahlen deuten darauf hin, dass der Staat erhebliche Einnahmeverluste hinnehmen muss. Dies könnte zu einer Anpassung der Besteuerungsregelungen oder anderen Maßnahmen durch die luxemburgische Regierung führen, um den Einnahmeverlust auszugleichen.
Insgesamt zeigt die Situation deutlich die komplexen Auswirkungen grenzüberschreitender Beschäftigung auf die Finanzbranche und den Steuersatz in Luxemburg. Es wird erwartet, dass die Regierung Maßnahmen ergreifen wird, um die Einnahmequellen zu diversifizieren und die Verluste auszugleichen.
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