Gemäß einem Bericht von www.fnp.de, treibt das Immobilienunternehmen Groß & Partner trotz der gegenwärtigen wirtschaftlichen Krise mehrere Bauprojekte in Frankfurt voran. Dazu gehören Hochhausprojekte wie der Bau eines Büroturms namens „Nion“ an der Europa-Allee sowie die Revitalisierung des früheren Union-Investment-Hochhauses am Mainufer.
Trotz der unsicheren wirtschaftlichen Lage plant das Unternehmen, mit dem Bau des Hochhauses „Nion“ zu beginnen, sobald eine Vorvermietungsquote von mindestens 60 Prozent erreicht ist. Dies zeigt, dass die Nachfrage nach Büroflächen in Frankfurt nach wie vor hoch ist. Zusätzlich plant das Unternehmen die Revitalisierung des Union-Investment-Hochhauses, wobei recyceltes Material wie Altaluminium und Altglas verwendet werden soll.
Des Weiteren nähert sich das Megaprojekt „Four“ mit vier Hochhäusern in der Frankfurter Innenstadt der Fertigstellung. Flächen im Büroturm T4 wurden bereits bezogen, und in diesem Jahr sollen Teilbereiche des Büroturms T1 und des Wohnhochhauses T3 fertiggestellt werden. Das Neubauquartier im Bankenviertel zieht somit im Laufe des Jahres die ersten Bewohner an. Auch das Unternehmen selbst hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und ist nun eine Gruppe mit fast 400 Beschäftigten. Neben Projekten in Frankfurt plant Groß & Partner auch, wieder in anderen Regionen wie Köln/Düsseldorf, Berlin und möglicherweise München tätig zu werden.
Diese Entwicklungen zeigen, dass trotz der wirtschaftlichen Unsicherheit im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie, der Immobilienmarkt in Frankfurt weiterhin aktiv ist und eine gewisse Stabilität aufweist. Dies könnte dazu beitragen, das Vertrauen von Investoren in den Immobilienmarkt zu stärken und langfristig positive Auswirkungen auf die Branche zu haben.
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