
Investitionen in die Klimaresilienz sind für viele Schwellen- und Entwicklungsländer unerlässlich. Diese Initiativen zielen darauf ab, die wirtschaftlichen Aussichten der betroffenen Länder zu verbessern und finanzielle Belastungen zu verringern. Laut Tageblatt leiden zahlreiche Volkswirtschaften, insbesondere die 74 Länder des Climate Vulnerable Forum und der Vulnerable Group of Twenty, unter gravierenden Verlusten. In den letzten 20 Jahren summierten sich die durch Klimaschocks verursachten Schäden auf über 525 Milliarden US-Dollar, was rund 20% des Bruttoinlandsprodukts dieser Länder entspricht.
Klimakatastrophen wie Überschwemmungen, Hurrikane und Dürren sowie langfristige Prozesse wie Wüstenbildung und Küstenerosion verschärfen die Schuldenproblematik erheblich. Gleichzeitig reagieren Geberländer auf die Herausforderung, indem sie ihre Entwicklungshilfe kürzen. Diese Situation wird durch eine Zerstörung natürlicher Ökosysteme verstärkt, die die Unsicherheit in der Nahrungsmittel- und Wasserversorgung erhöht und die hohen Kapitalkosten sowie den begrenzten fiskalischen Spielraum weiter verschärft.
Klimaanpassungsstrategien und deren Bedeutung
Die Sharm El-Sheikh Anpassungsagenda von 2022 identifiziert 30 Anpassungsziele, die bis 2030 in verschiedenen Sektoren wie Landwirtschaft, öffentlicher Gesundheit und Infrastruktur erreicht werden sollen. Investitionen in klimaresiliente Infrastruktur sind entscheidend, um finanzielle Schäden zu verringern und die Produktivität zu steigern. Dennoch erkennen bestehende makrofiskalische Instrumente die wirtschaftlichen Vorteile solcher Investitionen oft nicht ausreichend an.
Ein häufiger Mangel an Zusammenarbeit zwischen Umwelt- und Finanzministerien behindert die Umsetzung von Resilienzstrategien. Viele wichtige Anpassungsinvestitionen finden keinen Platz in den nationalen Haushalten, was zu erheblichen Finanzierungslücken führt. Ein Bericht der Bridgetown Initiative benennt vier entscheidende Schritte, um die Finanzierung von Klimaresilienz zu verbessern:
- Quantifizierung akuter und chronischer Klima- und Naturrisiken.
- Bewertung der Auswirkungen von Resilienzmaßnahmen auf das Wirtschaftswachstum.
- Berücksichtigung langfristiger Wachstumsvorteile in Analysen zur Schuldentragfähigkeit.
- Entwicklung glaubwürdiger Investitionspläne und Finanzierungsstrategien.
Die Integration von Klimaresilienz in die makroökonomische Planung könnte maßgeblich dazu beitragen, das Wachstumspotenzial vieler Länder zu stärken. Der Internationale Währungsfonds (IWF) sowie die Weltbank überprüfen derzeit ihre Rahmenbedingungen zur Schuldentragfähigkeit, was eine wertvolle Gelegenheit für Entwicklungs- und Schwellenländer darstellt, ihre Ansätze zu aktualisieren.
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