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JobTreffer knackt 100.000 Euro: Neues Tool revolutioniert Fußball!

Im zweiten operativen Jahr hat das österreichische HR-Tech-Startup JobTreffer die Marke von 100.000 Euro jährlich wiederkehrendem Umsatz (ARR) überschritten. Diese bemerkenswerte Leistung fällt zusammen mit der Einführung ihres neuen Spin-offs MatchupZ, das speziell auf den Sportbereich abzielt. Das Unternehmen wurde im Herbst 2022 gegründet und ist seit Jänner 2024 am Markt aktiv. Es hat sich auf ein vorurteilsfreies, wissenschaftlich fundiertes Matching-System spezialisiert, das mittlerweile auch namhafte Unternehmen wie DM, Gourmet und die Merkur Versicherung nutzen. JobTreffer wurde zudem als “Newcomer of the year” ausgezeichnet, was den erfolgreichen Markteintritt unterstreicht. [Sportsbusiness.at] berichtet, dass JobTreffer auch Kunden wie ÖBB, Deichmann und Tchibo hat.

Das Spin-off MatchupZ hat das Ziel, den im Recruiting bewährten Matching-Ansatz auf den Fußball zu übertragen. Durch einen Abgleich der Erwartungshaltungen möchte die Plattform eine passgenaue Verbindung zwischen Spieler:innen und Vereinen schaffen. Admira Wacker ist der erste Profiklub, der die neue Technologie einsetzt. Sportdirektor Ralf Muhr hebt hervor, dass das Tool die Gespräche mit Spieler:innen grundlegend verändert und eine bessere Kommunikation ermöglicht. Der Präsident von Admira Wacker, Christian Tschida, betont, dass MatchupZ eine gezielte Vorselektion von Spielern ermöglicht, um die besten Talente für den Verein zu gewinnen.

Innovation im Fußball

MatchupZ zeigt, dass datenbasierte Matching-Modelle im Sportmanagement an Bedeutung gewinnen. Martin Kügler, CEO und Gründer von JobTreffer, hebt die Schwerpunkte auf Passung und Erwartungstransparenz im Recruiting ebenso hervor wie die Möglichkeiten zur Optimierung von Transferprozessen. Darüber hinaus könnte das Tool auch eine wesentliche Rolle in der Außendarstellung von Fußballvereinen spielen. Aktuell sind bereits weitere Klubs in Gesprächen mit JobTreffer, was die Innovationskraft der Plattform unterstreicht.

Die Gründung einer eigenen MatchupZ Soccer GmbH ist ebenfalls in Vorbereitung, wobei Co-Foundern aus der Fußballbranche an Bord geholt werden sollen. Das Interesse von potenziellen Investoren an dem neuen Tool wird ebenfalls signalisiert. Der Erfolg von JobTreffer und die positiven Rückmeldungen aus der Branche beweisen das Potenzial für weiteres Wachstum und die Notwendigkeit innovativer Lösungen im Fußball.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass JobTreffer und sein Spin-off MatchupZ eine spannende Entwicklung im Bereich des Recruitings im Fußball darstellen, die nicht nur die Spieler-Vereins-Verbindung optimieren, sondern auch die gesamte Szene verändern könnten. Die Implementierung der Plattform bei Admira Wacker könnte der erste Schritt in eine neue Ära des Sportmanagements sein. [OTS.at] berichtet von diesen Entwicklungen und zeigt, wie JobTreffer den Fußball revolutionieren möchte.

Tim Meisner

Tim Meisner ist ein angesehener Wirtschaftsexperte und Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der deutschen Wirtschaftslandschaft. Durch seine langjährige Tätigkeit in Deutschland hat er ein umfassendes Verständnis für lokale und nationale Wirtschaftsthemen entwickelt. Sein Fachwissen erstreckt sich von Finanzmärkten und Unternehmensstrategien bis hin zu makroökonomischen Trends. Er ist bekannt für seine klaren Analysen und durchdachten Einschätzungen, die regelmäßig in führenden Wirtschaftsmedien zitiert werden.

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