
In einem dramatischen Wendepunkt in der globalen Finanzwelt hat Morgan Stanley erklärt, es sei „an der Zeit, den US-Dollar zu verkaufen“. Die amerikanische Investmentbank schlägt Alarm! Mit einem offenen Blick auf die BRICS-Staaten, die sich entschlossen gegen die Dominanz des Dollars stemmen, wird der Greenback plötzlich zum heißen Eisen. Die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus bedroht das globale Währungsgefüge weiter. Er hat bereits angekündigt, dass der Verlust der Dollar-Vormachtstellung einem „Kriegsverlust“ gleichkäme, wie watcher.guru berichtet.
Morgan Stanley bleibt jedoch skeptisch. Bullishe Investoren hoffen zwar, dass die Dollarkurse steigen – aber Vorsicht ist geboten! Die Analysten der Bank glauben, dass viele der „guten Nachrichten“ bezüglich des Dollars bereits in den Kursen enthalten sind. Die Erwartungen an Trumps neue Handelspolitik sind zu optimistisch, warnen die Experten. Investoren könnten die geplanten Maßnahmen völlig überbewerten, wobei die Sanktionen sich vor allem gegen China richten dürften. Die düsteren Aussichten auf die Dollar-Stärke könnten den Trend zur Ent-Dollarisierung beschleunigen und für weltweite wirtschaftliche Konsequenzen sorgen.