Gemäß einem Bericht von www.dasinvestment.com, wird Mónica García Cristóbal im Jahr 2024 die neue Vorstandsvorsitzende der Verti Versicherung. Dieser Wechsel markiert das erste Mal, dass eine Frau die Versicherungsgesellschaft leitet.
Cristóbal, die Telekommunikations-Ingenieurin, hat laut Unternehmensangaben 14 Jahre Erfahrung im Mutterkonzern Mapfre. Derzeit ist sie für die Transformation des Versicherers in Spanien verantwortlich. Zuvor hatte sie verschiedene Funktionen bei Mapfre inne, darunter als Leiterin für das Digitalgeschäft bei Verti Spanien. Zusammen mit Felix Ludwig und Frank Senge wird sie einen dreiköpfigen Vorstand anführen.
Die Verti Versicherung AG bezeichnet sich als der zweitgrößte Kfz-Direktversicherer in Deutschland und hat ihren Firmensitz in Teltow. Insgesamt arbeiten dort über 500 Mitarbeiter. Das Unternehmen war ursprünglich Teil der britischen Direct Line Insurance Group und trug den Namen Direct Line Versicherung, bevor es 2015 Teil der Mapfre-Gruppe wurde.
Der Wechsel an der Spitze der Verti Versicherung könnte langfristige Auswirkungen auf ihr operatives Geschäft haben. Die Erfahrung und Führung von Cristóbal könnten die strategische Ausrichtung des Unternehmens beeinflussen, insbesondere in Bezug auf Innovation und Digitalisierung.
Des Weiteren könnte die Ernennung von Cristóbal als erste weibliche Vorstandsvorsitzende in der Geschichte des Unternehmens positive Auswirkungen auf die Gleichstellung und Diversität in der Versicherungsbranche sowie auf die Unternehmenskultur von Verti haben. Diese Veränderungen könnten langfristig die Marktposition und das Kundenvertrauen von Verti stärken.
Den Quell-Artikel bei www.dasinvestment.com lesen