Gemäß einem Bericht von www.zeit.de, hat die Wirtschaftsförderung Sachsen ein positives Fazit einer Unternehmerreise in das Silicon Valley bei San Francisco gezogen. An dem Besuch mit dem Ziel möglicher Geschäftsanbahnungen hatten sich 15 Firmen beteiligt. Dabei profitierten die Teilnehmer von dem besonderen „Mindset“ in den USA, das deutlich macht, wie schnell dort aus Ideen Unternehmen und Produkte werden können, und wie viel leichter das Knüpfen von Geschäftskontakten ist.
Die Teilnehmer des Besuchs hatten die Möglichkeit, bei verschiedenen Terminen, darunter Firmenbesuche bei SAP in Palo Alto und Plug and Play in Sunnyvale, Best-Practice-Beispiele zu KI und interaktiven Technologien zu erleben, sowie an Netzwerkveranstaltungen teilzunehmen.
Diese positiven Erfahrungen können sich voraussichtlich sehr positiv auf die sächsische Wirtschaft und insbesondere auf die Technologiebranche auswirken. Durch den gewonnenen Einblick in die Arbeitsweise und die Geschäftskultur im Silicon Valley könnten die sächsischen Unternehmen neue Ideen und Impulse für ihre eigenen Projekte erhalten. Die geknüpften Geschäftskontakte könnten sich ebenfalls als äußerst wertvoll erweisen und möglicherweise zu zukünftigen Partnerschaften und Geschäftsabschlüssen führen.
Darüber hinaus plant Sachsen, seine Sondierungen im US-Bundesstaat Kalifornien und im Mittleren Westen der Vereinigten Staaten von Amerika fortzusetzen. Dies zeigt das Interesse an weiteren internationalen Kooperationen und dem Austausch von Wissen und Technologien. Die geplante Delegationsreise zu den Themen Energie, Klima, Umwelt könnte ebenfalls neue Möglichkeiten für sächsische Unternehmen eröffnen, die sich mit diesen Bereichen beschäftigen.
Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Unternehmerreise nach dem Silicon Valley für die sächsischen Firmen äußerst erfolgversprechend war und positive Impulse für die regionale Wirtschaft und die Technologiebranche in Sachsen erwarten lässt.
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