Wirtschaft

Putin will mit Trump sprechen: Kehrt die Dollar-Dominanz zurück?

Donnerwetter! Die BRICS-Allianz will mächtig am Rad der Weltwirtschaft drehen und den US-Dollar vom Thron stoßen, doch jetzt steht alles auf der Kippe. Der schillernde Milliardär und frisch gewählte US-Präsident Donald Trump könnte das Blatt wenden. Kein Geringerer als Russlands Präsident Putin erklärte, er sei „bereit zu Gesprächen“ mit Trump, wie watcher.guru berichtet. Auch Chinas Präsident Xi Jinping hat ein wachsames Auge auf das, was dieser Austausch für die BRICS-Pläne bedeutet. Klar ist: Gespräche mit Trump könnten das Machtgefüge zwischen Ost und West kräftig durchrütteln.

Seit 2022 werkeln die BRICS-Partner an einer Weltordnung ohne die Dominanz des US-Dollars. Sie haben fleißig an einer eigenen Wirtschaftsstruktur gebastelt, die sich von westlichen Systemen wie SWIFT abwendet. Doch die Rückkehr Trumps ins Weiße Haus wirbelt diese Vision kräftig durcheinander. Der selbsternannte Dollar-Verteidiger hat während seiner Kampagne nicht mit großen Worten gegeizt. Der Verlust der Dollar-Dominanz wäre für ihn schlimmer „als einen Krieg zu verlieren“. Ein Aufeinandertreffen mit den BRICS-Größen könnte ihm in die Karten spielen, die Dollar-Hegemonie zu bewahren. Und Putin lockt: Er will keine Abkehr vom Dollar mehr. Ist das der Anfang vom Ende der großen Pläne der BRICS-Gruppe? Man darf gespannt sein!

Tim Meisner

Tim Meisner ist ein angesehener Wirtschaftsexperte und Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der deutschen Wirtschaftslandschaft. Durch seine langjährige Tätigkeit in Deutschland hat er ein umfassendes Verständnis für lokale und nationale Wirtschaftsthemen entwickelt. Sein Fachwissen erstreckt sich von Finanzmärkten und Unternehmensstrategien bis hin zu makroökonomischen Trends. Er ist bekannt für seine klaren Analysen und durchdachten Einschätzungen, die regelmäßig in führenden Wirtschaftsmedien zitiert werden.

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