Einer Mehrheit der deutschen Personalverantwortlichen gibt der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung Q4 2023 zufolge der aktuellen Ampel-Regierung ein mangelhaftes Zeugnis in Sachen Wirtschaftspolitik. In Schulnoten ausgedrückt wäre das eine 4,5, also gerade noch „ausreichend“. Besonders beklagt wird der Fachkräftemangel, bürokratische und gesetzliche Hürden, steigende Energie- und Standortkosten sowie eine schwache Konjunktur. Handlungsbedarf sehen die Befragten vor allem bei der Vereinfachung und Entbürokratisierung von Geschäftsprozessen und Genehmigungsverfahren. Überraschenderweise wird die Dringlichkeit der Förderung und Verbesserung der digitalen Infrastruktur als weniger wichtig eingestuft.
Das Ergebnis der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung zeigt, dass die Wirtschaftspolitik derzeit auf große Kritik stößt. Der Fachkräftemangel und bürokratische Hürden stellen die größten Herausforderungen für die Mehrheit der Unternehmen dar. Dies ist besorgniserregend, da diese Faktoren die Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstum der Wirtschaft beeinträchtigen können. Die Ergebnisse deuten außerdem auf einen unterschätzten Handlungsbedarf in der Digitalisierung hin, die für die Effizienz und Flexibilität von Unternehmen in Zeiten des Fachkräftemangels entscheidend sein könnte.
Gemäß einem Bericht von www.presseportal.de,
Die Finanzbranche und der Markt werden wahrscheinlich von einer schwachen Wirtschaftspolitik beeinträchtigt, da die negativen Auswirkungen auf die Unternehmen sich auch auf die Finanzlage der Unternehmen und deren Investitionen auswirken können. Außerdem könnte die niedrige Bewertung der Regierung auch das Vertrauen von Investoren in die Wirtschaft und die Marktentwicklung beeinträchtigen.
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