Der Finanzexperte Robert Kiyosaki, bekannt durch seine Buchreihe „Rich Dad Poor Dad“, rät Anlegern von herkömmlichen Währungen ab und drängt stattdessen zu aggressiven Bitcoin-Käufen. Neben Bitcoin empfiehlt er auch Gold und Silber als Alternativen. Kiyosaki setzt sich kritisch mit der aktuellen Geldpolitik auseinander und warnt vor den Auswirkungen der Inflation. Er sieht in Bitcoin eine Möglichkeit, sich gegen Inflation abzusichern und sich unabhängig von staatlichen Institutionen zu machen.
In einem Tweet betonte Kiyosaki die Bedeutung von echtem Gold, echtem Silber und einer Investition in Bitcoin angesichts der wirtschaftlichen Probleme Chinas. Er betonte, dass Bitcoin durch die festgelegte Obergrenze von 21 Millionen Coins eine attraktive Absicherung gegen Inflation darstellt. Im Vergleich zu Gold und Silber, deren Angebotsmenge steigen kann, bleibt die Anzahl der Bitcoins konstant.
Der Bestseller-Autor prognostiziert eine langfristige Aufwärtsbewegung von Bitcoin und erwartet, dass die Kryptowährung bereits im September 2024 die Marke von 100.000 US-Dollar erreichen wird. Kiyosaki spricht sich auch für den Erwerb von Bruchteilen eines Bitcoins aus, falls Anleger sich keinen ganzen Bitcoin leisten können. Er empfiehlt, zumindest „ein Zehntel eines Coins“ zu erwerben, entweder durch ETFs oder direkt über die Kryptowährungsbörse Satoshi.
Kiyosakis optimistische Prognose für Bitcoin reflektiert seinen Glauben an die langfristigen Potenziale der Kryptowährung. Seine Empfehlungen spiegeln seine Überzeugung wider, dass Anleger durch Investitionen in Bitcoin und Edelmetalle wie Gold und Silber von der globalen wirtschaftlichen Entwicklung profitieren können.