Gemäß einem Bericht von www.finanzen.net, befinden sich die Aktien von RWE seit dem Verlaufshoch von 42,33 Euro vom 14. Dezember in einer Korrektur. Die Lage hat sich in den letzten Wochen weiter eingetrübt, und es könnte ein weiteres langfristiges Verkaufssignal bevorstehen. Die Papiere sind unter wichtige Unterstützungen gefallen, was auf weiter fallende Kurse hindeutet. Zudem gibt es bärische Überschneidungen bei den Moving Averages, und die Aktien verlaufen direkt an der unteren Begrenzung der steigenden Ichimoku-Wolke im Tageschart.
Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass die RWE-Aktien sich weiter abwärts bewegen könnten. Infolgedessen könnte sich eine Short-Chance auf die Aktien der RWE anbieten. Dies könnte Auswirkungen auf den Markt haben, da Investoren, die auf fallende Kurse spekulieren, entsprechende Positionen eröffnen würden. Dies könnte auch Auswirkungen auf den Verbraucher haben, insbesondere wenn RWE als Energieversorger agiert und die Aktienkursentwicklung sich auf die Preisgestaltung auswirkt.
Die Trading-Idee schlägt vor, eine Short-Position mit einem Open-End Turbo-Optionsschein der Bank Vontobel einzugehen. Das Kursziel liegt im Bereich von 33,50 Euro, mit einem Stopp bei 40,00 Euro. Diese Empfehlung könnte das Handelsvolumen und die Volatilität der RWE-Aktien beeinflussen, da Investoren entsprechende Handelsaktivitäten durchführen.
Insgesamt deutet die Analyse auf weiterhin schwierige Zeiten für die RWE-Aktien hin, und Investoren sollten die weiteren Entwicklungen sorgfältig beobachten.
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