Deutschland
-
Wirtschaftspolitik
Finanzexperte warnt: Neue Krise für Industrie und Arbeitnehmer in Deutschland
Gemäß einem Bericht von www.volksstimme.de, sorgt sich der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) um die Industrie und Arbeitnehmer in Deutschland. DGB-Chefin Yasmin Fahimi äußerte Bedenken bezüglich der Lage und bezeichnete die Situation als alles andere als entspannt. Insbesondere die energieintensiven Industrien, wie die Grundstoffindustrie, seien von der schwierigen Lage betroffen. Sie kritisierte…
-
Wirtschaft
Finanzexperte verrät: Mit 9 gesetzlichen Feiertagen in Deutschland 2024 planen
Gemäß einem Bericht von www.deutschlandfunk.de, gibt es im Jahr 2024 insgesamt neun gesetzliche Feiertage in ganz Deutschland. Die meisten Bundesländer haben 10 oder 11 gesetzliche Feiertage, wobei Bayern die meisten mit 13 Tagen hat. Zusätzlich feiert Augsburg am 8. August das Hohe Friedensfest. In Anbetracht dieser Informationen können wir davon…
-
Wirtschaft
Immobilien-Verkäufe in Deutschland erreichen Rekordtief – Finanzexperte analysiert die Auswirkungen und Prognosen.
Gemäß einem Bericht von www.fr.de, zeigt ein Gutachten, dass der deutsche Immobilienmarkt sich in einer schwierigen Lage befindet. Laut dem „Immobilienmarktbericht Deutschland 2023“ sind die Immobilien-Verkäufe im Jahr 2022 auf den niedrigsten Stand seit 2009 gefallen. Dies hat auch Auswirkungen auf den Gesamtumsatz, der von 375 auf 301 Milliarden Euro…
-
Wirtschaftspolitik
Wie Deutschland durch staatliche Eingriffe in die Wirtschaft auf chinesische Methoden setzt
Gemäß einem Bericht von www.deutschlandfunk.de, Deutschland hat in den letzten Jahren seinen Status als Exportweltmeister verloren und steht nun vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen. Die Covid-19-Pandemie und verschiedene politische Konflikte haben dazu geführt, dass Deutschland die einzige Volkswirtschaft der G7 ist, die schrumpft. Der internationale Markt ist protektionistischer geworden, und die…
-
Wirtschaftspolitik
Folgen für Anleger: Konjunkturschwäche und steigende Arbeitslosigkeit in Deutschland erfordern Maßnahmen der Regierung.
Die Konjunktur in Deutschland leidet, die Arbeitslosigkeit steigt und der Standort verliert im internationalen Wettbewerb. Die Bundesregierung muss dringend handeln, um die wirtschaftliche Lage zu verbessern. Wie www.freiepresse.de berichtet, gibt es ernüchternde Prognosen für die Arbeitslosigkeit in Sachsen. Das Ifo-Institut in Dresden stellt eine Erholung der Konjunktur in Ostdeutschland und…
-
Wirtschaft
Die aktuelle Krankheitswelle könnte volkswirtschaftliche Kosten von 36 Milliarden Euro verursachen: ein finanzieller Schock für Deutschland.
Gemäß einem Bericht von amp.zdf.de, hat das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) berechnet, dass die derzeitige Welle von Atemwegs- und Influenza-Erkrankungen volkswirtschaftliche Kosten in Höhe von bis zu 36 Milliarden Euro verursachen könnte. Allein durch den krankheitsbedingten Arbeitsausfall könnte der deutschen Volkswirtschaft ein Verlust in der Bruttowertschöpfung von 32 bis…
-
Wirtschaftspolitik
DIHK-Präsident warnt: Deutschland verliert an Attraktivität – Finanzexperten analysieren die Konsequenzen
Gemäß einem Bericht von www.otz.de, warnt der DIHK-Präsident Peter Adrian vor einer zunehmenden Verlagerung von Produktion aus Deutschland ins Ausland. Er begründet dies mit den besseren Rahmenbedingungen in den USA und asiatischen Ländern, insbesondere hinsichtlich Energieversorgung, Steuern und Abgaben sowie unternehmerischem Freiraum. Dies könnte langfristig negative Auswirkungen auf den Standort…
-
Wirtschaft
Analyse: Private Haushalte in Deutschland werden reicher – Geldvermögen stieg um 6,4 Prozent auf 7,9 Billionen Euro
Gemäß einem Bericht von www.tagesspiegel.de, sind die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2023 in Summe reicher geworden. Das nominale Geldvermögen stieg um 6,4 Prozent auf mehr als 7,9 Billionen Euro. Dies wurde durch Kursgewinne an den Aktienmärkten und gestiegene Sparzinsen erreicht. Die Perspektiven für den Geldvermögensaufbau der privaten Haushalte…
-
Wirtschaft
Finanzexperte analysiert: Deutschland im digitalen Rennen abgeschlagen – Nachholbedarf in KI, Technologie und Future Readiness
Gemäß einem Bericht von www.faz.net, Das Digitaljahr 2023 war vor allem von amerikanischen Unternehmen geprägt, die einen kometenhaften Aufstieg erlebten. Deutschland hingegen zeigte sich schwach in der digitalen Wettbewerbsfähigkeit. Die IMD-Rangliste der digitalen Wettbewerbsfähigkeit listet Deutschland nun auf Platz 23, im Global Innovation Index der WIPO nur noch auf Rang…
-
Wirtschaftspolitik
DIHK-Präsident warnt: Deutschland wird im internationalen Vergleich unattraktiver
Gemäß einem Bericht von www.deutschlandfunk.de, hat der DIHK-Präsident Adrian der Deutschen Presse-Agentur mitgeteilt, dass der Standort Deutschland an Attraktivität verliert. Er betont, dass viele Rahmenbedingungen in den USA oder asiatischen Ländern grundlegend besser seien, zum Beispiel in Bezug auf die Energieversorgung, Steuern, Abgaben und unternehmerischen Freiraum. Er fordert Deutschland und…