Europas
-
Wirtschaft
Europas oberste Bankenaufsicht schlägt Alarm: Faule Kredite und Risiken gefährden die Geschäftsmodelle der Banken in der Eurozone!
Gemäß einem Bericht von www.bild.de, warnt die Vorsitzende der Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank, Claudia Buch, vor den Risiken, die die Geschäftsmodelle der Banken in der Eurozone gefährden. Sie betont, dass der Strukturwandel in der Realwirtschaft, neue Risiken, die Digitalisierung und der verstärkte Wettbewerb die Geschäftsmodelle der Banken in Frage stellen…
-
Wirtschaftspolitik
Deutschland als Konjunkturlokomotive Europas – Was bedeutet die abnehmende wirtschaftliche Führungskraft für Investoren?
Der Artikel zeigt, dass Deutschland seinen Status als Konjunkturlokomotive Europas verloren hat und sich in einer wirtschaftlichen Lage befindet, die Besorgnis unter Ökonomen hervorruft. Im Vergleich zu anderen großen Wirtschaftsnationen war Deutschland im vergangenen Jahr in einer Rezession, und die Wirtschaftsleistung ist um 0,3 Prozent geschrumpft. Auch der Ausblick auf…
-
Wirtschaft
Rettungsanker für Europas Solarindustrie: Konkurrenz aus China, politische Unsicherheiten und wirtschaftliche Schwierigkeiten bedrohen die Zukunft
Wie www.telepolis.de berichtet, steht die Solarindustrie in Europa vor großen Herausforderungen. Die Konkurrenz aus China, politische Unsicherheiten und wirtschaftliche Schwierigkeiten bedrohen die Zukunft der europäischen Solarindustrie. Trotz des Booms der Solarenergie in Deutschland und der Installation von mehr Solaranlagen als in jedem anderen EU-Land stehen die deutschen und europäischen Hersteller…
-
Wirtschaft
Deutschland als kranker Mann Europas: Warum die Agenda 2030 wichtiger ist als grüner Sozialismus
Gemäß einem Bericht von deutsche-wirtschafts-nachrichten.de, Nach Jahren von Energiewende und Klima-Politik steht fest: Deutschland ist wieder der kranke Mann Europas, schreibt Marc Friedrich. Es brauche eine „Agenda 2030“, um das Land wieder fit zu bekommen. Als Finanzexperte analysiere ich die Auswirkungen der energiepolitischen Entscheidungen in Deutschland auf den Markt und…
-
Wirtschaft
Deutschland: Vom Zahlmeister Europas zum kranken Mann – Was bedeutet das für die Wirtschaft? Jetzt mehr erfahren!
Lange Zeit galt Deutschland als „Zahlmeister Europas“. Während der Eurokrise machte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) den Staatchefs in Südeuropa harte Sparauflagen. Die Bild-Zeitung titelte im März 2010: „Verkauft doch eure Inseln, ihr Pleite-Griechen – und die Akropolis gleich mit“. Nun hat sich das Blatt gewendet. Deutschland ist der „kranke Mann“…
-
Finanzen
N26 scheitert erneut außerhalb Europas: Brasilien-Ableger schließt – ein weiterer Rückschlag für die Neobank
Gemäß einem Bericht von www.businessinsider.de, zeichnete sich bereits im Sommer ab, dass es bei N26 in Brasilien nicht rund läuft. Jetzt hat das Fintech-Unternehmen beschlossen, seinen Ableger in Brasilien zu schließen. Dies ist nicht das erste Mal, dass N26 außerhalb Europas scheitert. Bereits 2021 musste sich das Unternehmen nach erfolglosen…
-
Wirtschaftspolitik
Finanzexperte analysiert: Ist Deutschland wirklich der kranke Mann Europas?
Gemäß einem Bericht von www.sueddeutsche.de, nimmt der renommierte Wirtschaftshistoriker Adam Tooze die deutsche Politik auseinander. Insbesondere kritisiert er CDU-Chef Friedrich Merz, der im Sommer behauptete, dass Deutschland auf dem besten Weg sei, wieder der „kranke Mann Europas“ zu werden. Tooze warnt davor, dass diese Art der Rhetorik ein gefährliches Spiel…
-
Wirtschaftspolitik
Europäische Kommission: Mangelnde Orientierung und widersprüchliche Interessen gefährden Europas Wirtschaft.
Gemäß einem Bericht von www.euractiv.de hat die Europäische Kommission in dieser Woche zwei wichtige wirtschaftspolitische Ankündigungen gemacht, die die Orientierungslosigkeit Europas widerspiegeln. Zum einen stellte die EU-Kommission ihre Strategie für wirtschaftliche Sicherheit vor, zum anderen erfolgte die Überprüfung des mehrjährigen Finanzrahmens (MFR) sowie die Vorstellung des neuen Programms STEP (Plattform…
-
Wirtschaft
Europas Automarkt: Erholung lässt nach – Finanzexperte analysiert geringeres Wachstum im September.
Der europäische Automarkt verzeichnet im September den 14. Monat in Folge ein Wachstum. Laut dem europäischen Herstellerverband ACEA wurden 861.062 Neuwagen zugelassen, was einem Anstieg von 9,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Allerdings ist das Wachstum im September geringer ausgefallen als in den Vormonaten. Die steigenden Zinsen und die…