Migration
-
Wirtschaftspolitik
Bayerns Wirtschaftsminister lehnt Einsparungen bei Wirtschaftsprojekten ab und fordert Kürzungen beim Bürgergeld und in der Migration. Hubert Aiwanger will bei der illegalen Migration und beim Bürgergeld für arbeitsfähige Menschen Milliarden einsparen, um weitere Schuldenaufnahmen zu verhindern.
Gemäß einem Bericht von www.augsburger-allgemeine.de will Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger nach dem Karlsruher Haushaltsurteil keine Einsparungen bei Wirtschaftsprojekten zulassen. Stattdessen fordert er Kürzungen beim Bürgergeld und im Bereich Migration. Aiwanger betont, dass er nicht auf Kosten der Rentner sparen möchte und schlägt vor, im Sozialen massiv einzusparen. Er erklärt, dass…
-
Wirtschaftspolitik
Bürgergeld und illegale Migration: Aiwanger fordert drastische Sparmaßnahmen
Gemäß einem Bericht von www.suedkurier.de, äußerte sich der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) zu seinen Plänen, bestimmte Sozialleistungen zu kürzen, um Gelder für die deutschen Wirtschaftsprojekte freizusetzen. Aiwanger plädiert dafür, das Bürgergeld und die Kosten der illegalen Migration als Sparquellen anzuzapfen, um jährlich mindestens zehn Milliarden Euro einzusparen. Er…
-
Wirtschaftspolitik
Finanzexperte kritisiert Aiwangers Vorschlag zu Einsparungen bei Migration und Bürgergeld trotz Haushaltsurteil.
Gemäß einem Bericht von www.zeit.de, hat Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger nach dem Karlsruher Haushaltsurteil Einsparungen bei Wirtschaftsprojekten abgelehnt und Kürzungen beim Bürgergeld und im Bereich Migration gefordert. Die Forderung nach Einsparungen im Sozialen, insbesondere beim Bürgergeld und bei der illegalen Migration, könnte erhebliche Auswirkungen auf den Haushalt und die Finanzbranche…
-
Wirtschaftspolitik
Ostdeutsche Länderchefs fordern rasche Beschlüsse zur Begrenzung der irregulären Migration
Gemäß einem Bericht von web.de, haben die ostdeutschen Länderchefs nach einem Treffen in Brüssel vom Europäischen Parlament rasche Beschlüsse zur Begrenzung der irregulären Migration gefordert. Dieser Forderung schloss sich Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) an und betonte die Notwendigkeit eines klaren Signals aus Brüssel, dass die Migration begrenzt werden soll.…
-
Wirtschaftspolitik
Ostdeutsche Ministerpräsidenten fordern Begrenzung der illegalen Migration – Droht ein Rechtsruck bei der Europawahl?
Gemäß einem Bericht von www.saechsische.de, haben ostdeutsche Ministerpräsidenten in Brüssel eindringlich Maßnahmen gegen illegale Migration gefordert. Sachsens Regierungschef Michael Kretschmer (CDU) betonte die Notwendigkeit eines klaren Signals aus Brüssel, dass die Migration begrenzt werden soll. Als Finanzexperte ist es wichtig zu analysieren, wie sich eine Begrenzung der illegalen Migration auf…