Wirtschaftspolitik
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Wirtschaftspolitik
Dexit : DIW-Chef warnt vor gravierenden Folgen für Deutschlands Wirtschaft und Wohlstand
Gestützt auf einem Bericht von t-online.de, warnte der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, vor den Wirtschaftsplänen der AfD, insbesondere vor einem „Dexit“. Laut Fratzscher würde ein solcher Schritt das deutsche Modell zerstören und zu massiver Arbeitslosigkeit führen. Er betont, dass es dabei um Millionen von Arbeitsplätzen…
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Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger in der Kritik: Was bedeutet das für die bayerische Wirtschaft?
Gemäß einem Bericht von www.schwaebische.de, wird Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger von Vertretern von Verbänden und Gewerkschaften vorgeworfen, bestimmte wirtschaftspolitische Themen zu vernachlässigen. Kritisiert wird, dass Aiwanger sich hauptsächlich in den sozialen Medien präsentiert, jedoch wenig zu wirtschaftlichen Themen äußert. Auch der Mangel an Input zu anderen Branchen im bayerischen Mittelstand…
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Wirtschaftspolitik
Kritik an Hubert Aiwanger: Warum sich der bayerische Wirtschaftsminister auf Demonstrationen sammelt.
Gemäß einem Bericht von www.br.de, scheint der bayerische Vize-Ministerpräsident und Wirtschaftsminister, Hubert Aiwanger, seit Wochen von einer Demonstration zur nächsten zu eilen, was zu Unmut bei CSU-Spitzenpolitikern, Wirtschafts- und Arbeitnehmervertretern führt. Die Hauptkritik besteht darin, dass Aiwanger sich zu wenig um die bayerische Wirtschaft kümmere und stattdessen zu viele öffentliche…
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Dexit-Pläne der AfD gefährden deutschen Wohlstand: DIW-Chef warnt vor Massenarbeitslosigkeit und drohendem Fachkräftemangel
Gemäß einem Bericht von www.t-online.de, warnt der DIW-Chef Marcel Fratzscher vor den negativen Auswirkungen, die die Wirtschaftspläne der AfD auf Deutschland haben könnten. Er warnt insbesondere vor einem „Dexit“, da dieser den Wohlstand Deutschlands gefährden und zu Massenarbeitslosigkeit führen könnte. Die von Fratzscher angesprochenen Auswirkungen sind nicht zu unterschätzen. Sollte…
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Finanzexperten kritisieren mangelndes Engagement von Wirtschaftsminister Aiwanger
Gemäß einem Bericht von www.zeit.de, kritisieren Vertreter von Verbänden und Gewerkschaften Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) dafür, bestimmte wirtschaftspolitische Themen zu vernachlässigen und sich stattdessen vor allem in den sozialen Medien zu präsentieren. Der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) im Freistaat, Bernhard Stiedl, bemängelt, dass Aiwanger sich zu wenig…
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Wirtschaftlicher Pessimismus im Main-Kinzig-Kreis: Unternehmen sehen Standort Deutschland kritisch und beklagen Bürokratie und Finanzprobleme
Gemäß einem Bericht von m.osthessen-news.de, zeigt die aktuelle Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern, dass 70 Prozent aller Unternehmen die von der Politik gesetzten Rahmenbedingungen des Standorts Deutschland als Risiko für ihr Unternehmen bezeichnen. Dies ist der schlechteste Wert seit Beginn der Umfrage im Jahr 2010 und deutet auf…
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Schuldenbremse: Wirtschaftsweisen fordern Lockerung – Druck auf Bundesfinanzminister steigt
Gemäß einem Bericht von www.sueddeutsche.de wird darüber diskutiert, ob die Schuldenbremse gelockert werden soll, da der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung sich für eine Reform der Schuldenbremse ausgesprochen hat. Diese Schuldenbremse begrenzt die Neuverschuldung des Bundes auf maximal 0,35 Prozent der Wirtschaftsleistung in Normaljahren. Kritiker argumentieren, dass diese Regel…
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Sachverständigenrat fordert flexiblere Schuldenbremse zur Zukunftssicherung – Ein Finanzexperte analysiert die Vorschläge.
Gemäß einem Bericht von www.sueddeutsche.de, hat der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR) vorgeschlagen, die Schuldenbremse maßvoll zu überarbeiten. Die Vorsitzende Monika Schnitzer bezeichnet die aktuelle Schuldenbremse als zu starr und fordert eine Erhöhung der Flexibilität, um zukunftsorientierte öffentliche Ausgaben zu ermöglichen, ohne die Tragfähigkeit der Staatsfinanzen zu gefährden.…
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Finanzexperten fordern dringende Reformen von Bundeskanzler Scholz – Wirtschaftsverbände besorgt
Gemäß einem Bericht von www.wiwo.de, haben die vier großen Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft einen gemeinsamen Reform-Appell an den Bundeskanzler gerichtet. In dem Brief, der der WirtschaftsWoche vorliegt, äußern sie ihre große Sorge über die politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands. Dieser Brandbrief der Wirtschaftsverbände zeigt, dass die Sorgen um den…
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Warum jede Wählerin und jeder Wähler die AfD kennen sollte – Finanzexperte warnt vor wirtschaftlicher Katastrophe
Gemäß einem Bericht von www.focus.de, warnt der Wirtschaftsexperte Marcel Fratzscher vor den wirtschaftspolitischen Plänen der AfD und führt konkrete Gründe an, warum die Partei von den anderen abweicht. Die Forderungen der AfD seien geprägt von Widersprüchen und nicht logisch konsistent. Die Partei verfolgt ein Wirtschaftsprogramm, das Deutschland in Massenarbeitslosigkeit steuern…