Wirtschaftspolitik
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Wirtschaftspolitik
Finanzexperte: Wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Inflationsbekämpfung und Investitionsförderung
Gemäß einem Bericht von vorwaerts.de, Die jüngsten Ereignisse des neuen Jahres, wie der Bahnstreik und der Bauernprotest, spiegeln die aufgeheizte Stimmung in der Gesellschaft und der Wirtschaft wider. Eine Umfrage des INSA Instituts zeigt, dass die Bekämpfung der Inflation und der Wunsch nach bezahlbarem Wohnraum an erster Stelle der Prioritätenliste…
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Wirtschaftspolitik
Investoren zögern: Deutsche-Bank-Chef warnt vor Rechtsruck und Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort, sagen VW-Vorsitzender Blume und Bundesbank-Chef Nagel.
Gemäß einem Bericht von www.n-tv.de, warnt Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing vor einer Zunahme des Rechtspopulismus in Deutschland und sieht darin eine Gefahr für den Wirtschaftsstandort. Er betont, dass Investitionen zurückgehalten werden und ausländische Investoren wichtig seien. Sewing warnt davor, dass die gesellschaftliche Mitte nicht verloren gehen darf und dass Rechtspopulisten und…
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Wirtschaftspolitik
Wirtschaft im Ruhrgebiet: Konjunkturbericht zeigt pessimistischen Ausblick
Gemäß einem Bericht von www.tagesschau.de, befindet sich die Wirtschaftsstimmung im Ruhrgebiet auf einem Tiefpunkt. Die Industrie- und Handelskammern an Rhein und Ruhr berichten von kaputten Straßen, hohen Steuern und einem Mangel an Fachkräften, was zu einer schlechten Stimmung in der Wirtschaft führt. Die Unternehmen sind pessimistisch in Bezug auf die…
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Die Schuldenbremse und neue Maßnahmen: Finanzexperte analysiert die Herausforderungen und Chancen für die deutsche Wirtschaft.
Gemäß einem Bericht von amp2.wiwo.de befindet sich Deutschland gerade in einer Phase der Unsicherheit bezüglich seiner Wirtschafts- und Haushaltspolitik. Die Einhaltung der Schuldenbremse, kaum beschlossen, wird bereits durch die Vorschläge eines neuen Sondervermögens durch Robert Habeck in Frage gestellt. Diese Entwicklung zeigt, wie sich alte Gewissheiten auflösen und Deutschland sich…
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Dexit : DIW-Chef warnt vor gravierenden Folgen für Deutschlands Wirtschaft und Wohlstand
Gestützt auf einem Bericht von t-online.de, warnte der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, vor den Wirtschaftsplänen der AfD, insbesondere vor einem „Dexit“. Laut Fratzscher würde ein solcher Schritt das deutsche Modell zerstören und zu massiver Arbeitslosigkeit führen. Er betont, dass es dabei um Millionen von Arbeitsplätzen…
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Wirtschaftspolitik
Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger in der Kritik: Was bedeutet das für die bayerische Wirtschaft?
Gemäß einem Bericht von www.schwaebische.de, wird Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger von Vertretern von Verbänden und Gewerkschaften vorgeworfen, bestimmte wirtschaftspolitische Themen zu vernachlässigen. Kritisiert wird, dass Aiwanger sich hauptsächlich in den sozialen Medien präsentiert, jedoch wenig zu wirtschaftlichen Themen äußert. Auch der Mangel an Input zu anderen Branchen im bayerischen Mittelstand…
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Kritik an Hubert Aiwanger: Warum sich der bayerische Wirtschaftsminister auf Demonstrationen sammelt.
Gemäß einem Bericht von www.br.de, scheint der bayerische Vize-Ministerpräsident und Wirtschaftsminister, Hubert Aiwanger, seit Wochen von einer Demonstration zur nächsten zu eilen, was zu Unmut bei CSU-Spitzenpolitikern, Wirtschafts- und Arbeitnehmervertretern führt. Die Hauptkritik besteht darin, dass Aiwanger sich zu wenig um die bayerische Wirtschaft kümmere und stattdessen zu viele öffentliche…
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Dexit-Pläne der AfD gefährden deutschen Wohlstand: DIW-Chef warnt vor Massenarbeitslosigkeit und drohendem Fachkräftemangel
Gemäß einem Bericht von www.t-online.de, warnt der DIW-Chef Marcel Fratzscher vor den negativen Auswirkungen, die die Wirtschaftspläne der AfD auf Deutschland haben könnten. Er warnt insbesondere vor einem „Dexit“, da dieser den Wohlstand Deutschlands gefährden und zu Massenarbeitslosigkeit führen könnte. Die von Fratzscher angesprochenen Auswirkungen sind nicht zu unterschätzen. Sollte…
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Finanzexperten kritisieren mangelndes Engagement von Wirtschaftsminister Aiwanger
Gemäß einem Bericht von www.zeit.de, kritisieren Vertreter von Verbänden und Gewerkschaften Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) dafür, bestimmte wirtschaftspolitische Themen zu vernachlässigen und sich stattdessen vor allem in den sozialen Medien zu präsentieren. Der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) im Freistaat, Bernhard Stiedl, bemängelt, dass Aiwanger sich zu wenig…
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Wirtschaftlicher Pessimismus im Main-Kinzig-Kreis: Unternehmen sehen Standort Deutschland kritisch und beklagen Bürokratie und Finanzprobleme
Gemäß einem Bericht von m.osthessen-news.de, zeigt die aktuelle Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern, dass 70 Prozent aller Unternehmen die von der Politik gesetzten Rahmenbedingungen des Standorts Deutschland als Risiko für ihr Unternehmen bezeichnen. Dies ist der schlechteste Wert seit Beginn der Umfrage im Jahr 2010 und deutet auf…