Wirtschaftspolitik
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Wirtschaftspolitik
Fachkräftemangel in Mecklenburg-Vorpommern: Experten kritisieren vorgestellte Fachkräftestrategie
Gemäß einem Bericht von www.sueddeutsche.de, fehlen Mecklenburg-Vorpommern bis zum Jahr 2030 fast 60.000 Arbeitskräfte, wovon 51.000 Menschen Fachkräfte sein sollen. Die Landesregierung plant eine Fachkräftestrategie, um diesem Mangel entgegenzuwirken. Neben Maßnahmen zur Ausbildung und Qualifizierung von Fachkräften, sollen auch Erwerbspotenziale gesichert und ausgeschöpft werden. Zudem setzt die Strategie auf die…
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Wirtschaftspolitik
Wirtschaftliche Entwicklung Fulda: Experten diskutieren Konjunktur und Investitionen
Gemäß einem Bericht von fuldaerzeitung.de, informierte die IHK Fulda per Videokonferenz ihre Mitglieder über die wirtschaftliche Entwicklung. Die Konjunktur in Fulda bleibt auf niedrigem Niveau, wobei die Wirtschaftspolitik als größtes Risiko angesehen wird. Die aktuelle Geschäftslage wird von 66,7 Prozent der Unternehmen als befriedigend und von 16,1 Prozent als schlecht…
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Wirtschaftspolitik
Finanzexperte analysiert Kritik an Hubert Aiwanger: Fokus auf politische Themen statt Wirtschaft sorgt für Unmut
Gemäß einem Bericht von www.merkur.de, steht der stellvertretende bayrische Ministerpräsident, Hubert Aiwanger, in der Kritik, da er sich verstärkt mit politischen Themen abseits der Wirtschaft beschäftigt. Diese Kritik kommt vor allem von Vertretern von Verbänden und Gewerkschaften, die ihm vorwerfen, bestimmte wirtschaftspolitische Themen zu vernachlässigen. Die Kritik bezieht sich auf…
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Wirtschaftspolitik
Experte fordert flexiblere Regelungen für die Schuldenbremse
Gemäß einem Bericht von www.tagesschau.de, Die Wirtschaftsweisen haben Konstruktionsschwächen bei der Schuldenbremse ausgemacht und fordern flexible Regelungen. Die Schuldenbremse sei zu streng und ökonomisch ineffizient, so die Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Monika Schnitzer. Sie plädiert dafür, die Regelung der Schuldenbremse umfassend zu lockern, um zukunftsorientierte öffentliche…
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Wirtschaftspolitik
NRW-Finanzexperte: Warnung vor AfD schützt Wirtschaft
Laut tagesschau.de, in einem Artikel vom 30.01.2024 16:00 Uhr zeigen sich Konzerne in NRW besorgt über das Erstarken der rechtsextremen Partei AfD. Ökonomen und Firmenchefs rufen die Wirtschaft auf, deutlich Stellung zu beziehen und sich öffentlich gegen Rechtsextremismus zu positionieren. Die Pläne der AfD werden als Gefahr für die deutsche…
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Wirtschaftspolitik
Kritik an Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger: Lob und Tadel aus der Finanzwelt.
Gemäß einem Bericht von www.n-tv.de, haben Vertreter von Verbänden und Gewerkschaften Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger vorgeworfen, bestimmte wirtschaftspolitische Themen zu vernachlässigen. Sie kritisieren, dass Aiwanger sich vor allem in den sozialen Medien präsentiert, jedoch wenig zu wirtschaftlichen Themen äußert. Die Verbände bemängeln, dass Aiwanger sich zu wenig um die bayerische…
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Sachsens Wirtschaft vor zweiter Transformation: Chancen und Herausforderungen für Finanzexperten
Gemäß einem Bericht von www.sueddeutsche.de steht Sachsens Wirtschaft laut Experten vor einer zweiten Transformation. Die Experten betonen die Chance, die Innovationskraft zu entfalten und sehen positive wirtschaftliche Dynamik durch kluges politisches Handeln als Schlüssel dazu. Zu den Maßnahmen, die empfohlen werden, gehören der zügige Ausbau von Strom-, Wasserstoff- und Breitbandnetzen…
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Wohin steuert Sachsens Wirtschaft? Gute Perspektiven für Experten
Gemäß einem Bericht von www.welt.de, Sachsens Wirtschaft steht vor einer neuen Phase der Transformation, die von Experten als Chance für eine verstärkte Innovationskraft angesehen wird. Es wird empfohlen, Strom-, Wasserstoff- und Breitbandnetze sowie erneuerbare Energien auszubauen, um positive wirtschaftliche Dynamik zu entfesseln. Die Rolle Sachsens als Halbleiterstandort und Vorreiter in…
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Finanzexperte warnt vor desolatem Bild der Bundesregierung und möglicher Schwächung der Wirtschaft im Superwahljahr 2024
Brief der ostdeutschen Handelskammern an Scholz Im Superwahljahr 2024 sorgen sich die Wirtschaftskammern um ein Erstarken «extremer Kräfte» und den Zustand der regionalen Wirtschaft. In einem Brief an den Kanzler sparen sie nicht mit Kritik. Gemäß einem Bericht von www.welt.de, Die Kritik der ostdeutschen Industrie- und Handelskammern an der Bundesregierung…
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Die desolate Lage der regionalen Wirtschaft erfordert dringend politische Maßnahmen zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands.
Gemäß einem Bericht von www.deutschlandfunk.de, kritisieren die Industrie- und Handelskammern in Ostdeutschland die Bundesregierung scharf. Die Kammern beklagen ein desolates Bild der regionalen Wirtschaft und einen sich zuspitzenden Dauerkrisenmodus. Die Präsidenten der Kammern bemängeln, dass die wirtschaftlichen Interessen nicht ausreichend in den politischen Prozess eingebunden werden und dass es zu…