Wirtschaftspolitik
-
Wirtschaftspolitik
Handelskammer-Präses fordert entschlossenere Wirtschaftspolitik und Zukunftsvision für Hamburg
Gemäß einem Bericht von www.stern.de, hat die Handelskammer Hamburg vom rot-grünen Senat eine entschlossenere Wirtschaftspolitik und eine Zukunftsvision für die Hansestadt gefordert. Der Handelskammer-Präses Norbert Aust betonte, dass ordentliches Regieren notwendig, aber nicht ausreichend sei für eine erfolgreiche Zukunft. Er appellierte an den Bürgermeister Peter Tschentscher, eine Hamburger Zukunftsklausur ins…
-
Wirtschaftspolitik
Die Industriestrompreis-Debatte: Experten kritisieren Habecks Strategie als ökonomische Quacksalberei
Gemäß einem Bericht von www.cicero.de, entspinnt sich in der deutschen Politik ein Streit um die Idee eines Industriestrompreises, den der grüne Wirtschaftsminister, Robert Habeck, vorgeschlagen hat. Habeck möchte energieintensive Industrien mit Milliardensubventionen unterstützen, um sie im Land zu halten. Die Sozialdemokraten im Bundestag befürworten die schuldenfinanzierte Stromsubvention, während Finanzminister Christian…
-
Wirtschaftspolitik
Wachstumschancengesetz: Finanzexperte kritisiert Einschränkungen und fordert mehr Investitionen in den Klimaschutz.
Gemäß einem Bericht von www.t-online.de, hat die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) Bedenken bezüglich der Schlagkraft des Wachstumschancengesetzes von Finanzminister Christian Lindner geäußert. Das Gesetz soll die deutsche Wirtschaft mit steuerlichen Veränderungen und Bürokratieabbau um durchschnittlich sieben Milliarden Euro pro Jahr entlasten. DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben betonte, dass das Gesetz die…
-
Wirtschaftspolitik
Neue Sanktionen gegen Russland: Diamanteneinfuhr in die EU gestoppt
Seit dem neuen Jahr dürfen keine russischen Diamanten und Diamantschmuck mehr in die EU eingeführt werden. Dies ist eine direkte Folge der im Dezember beschlossenen Sanktionen aufgrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Das Ziel dieser Maßnahme ist es, der Staatsführung in Moskau eine wichtige Einnahmequelle zu entziehen und dadurch…
-
Wirtschaftspolitik
DIHK-Präsident warnt: Deutschland wird im internationalen Vergleich unattraktiver
Gemäß einem Bericht von www.deutschlandfunk.de, hat der DIHK-Präsident Adrian der Deutschen Presse-Agentur mitgeteilt, dass der Standort Deutschland an Attraktivität verliert. Er betont, dass viele Rahmenbedingungen in den USA oder asiatischen Ländern grundlegend besser seien, zum Beispiel in Bezug auf die Energieversorgung, Steuern, Abgaben und unternehmerischen Freiraum. Er fordert Deutschland und…
-
Wirtschaftspolitik
Vizepräsident des IfW fordert Abbau von Bürokratie und Subventionen für deutsche Wirtschaft
Gemäß einem Bericht von www.deutschlandfunk.de, äußert der Vizepräsident und Konjunkturchef des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel, Kooths, Bedenken über zu viel Bürokratie, Staatseingriffe und Subventionen in der deutschen Wirtschaftspolitik. Er betont, dass die Politik sich in immer neuen Vorschriften und Eingriffen verstricke, die dann wieder korrigiert werden müssten, was zu…
-
Wirtschaftspolitik
DIHK-Warnung vor Verlagerung der Produktion ins Ausland: Standort Deutschland verliert an Attraktivität
Gemäß einem Bericht von www.focus.de, warnt die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) vor einer zunehmenden Verlagerung von Produktion aus Deutschland ins Ausland. DIHK-Präsident Peter Adrian betont, dass der Standort Deutschland an Attraktivität verliert und Maßnahmen seitens der Politik erforderlich seien. Viele Unternehmen kritisieren zu hohe Energiekosten, Bürokratie und lange Genehmigungsverfahren.…
-
Wirtschaftspolitik
Ministerpräsident Günther betont die Bedeutung von Familienzeit und Optimismus für 2024
Zeit mit der Familie bleibt Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther auch in 2024 wichtig. Er sei sehr diszipliniert und reserviere in der Regel einen Tag in der Woche für die Familie, sagte der CDU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. „Und das möchte ich 2024 noch eiserner einhalten.“ Das vergangene Jahr sei für die…
-
Wirtschaftspolitik
Finanzexperte fordert mehr Klarheit und Lösungen von der Politik – Analyse der aktuellen Lage.
Gemäß einem Bericht von www.deutschlandfunk.de, äußerte sich der sächsische Ministerpräsident Reiner Haseloff besorgt über die wachsende Unterstützung für die AfD in Ostdeutschland aufgrund von wirtschaftlichen Ängsten in der Bevölkerung. Er forderte von der Politik mehr Lösungen und Klarheit, insbesondere in Bezug auf Energiepreise und Integration. Bundesjustizminister Buschmann forderte ebenfalls einen…