Wirtschaftspolitik
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Wirtschaftspolitik
Sachlich analysiert: Sozialleistungen und Wirtschaftsförderung sind keine Gegensätze
Gemäß einem Bericht von www.mdr.de, hat sich eine Debatte um die Wirtschaftsförderung entzündet, nachdem der Solarhersteller Meyer Burger angekündigt hat, seinen Produktionsstandort von Deutschland in die USA zu verlagern. Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Sven Schulze hat mehr Ausgaben für die Wirtschaft und weniger für Sozialleistungen gefordert, was auf Unverständnis und Kritik gestoßen…
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Wirtschaftspolitik
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident: Wirtschaftliche Lage im Osten ernster nehmen
Gemäß einem Bericht von www.schwarzwaelder-bote.de, bezieht sich der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, auf die Hauptsorgen vieler Menschen im Osten in Bezug auf ihre wirtschaftliche Lage. Laut Haseloff haben viele Menschen im Osten große Sorgen in Bezug auf ihre Lebensgrundlage, insbesondere aufgrund von Unsicherheiten in der wirtschaftlichen Lage. Diese Unsicherheiten…
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Wirtschaftspolitik
Wirtschaftliche Herausforderungen: DGB-Chefin sorgt sich um deutsche Industrie
Gemäß einem Bericht von www.welt.de, Die DGB-Chefin Yasmin Fahimi äußert sich besorgt über die deutsche Industrie und die Arbeitsplätze. Sie führt Inflation, Energiekrise und fehlende Investitionen als Gründe für die angespannte Lage an. Diese Zustände könnten sich auch negativ auf den Standort Deutschland auswirken. Die Energiepreise betreffen vor allem energieintensive…
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Finanzexperte kritisiert Bürokratie: Verbände fordern Abbau für deutsche Wirtschaft
Gemäß einem Bericht von www.stern.de, fordern Wirtschaftsverbände in Deutschland verstärkte Anstrengungen zum Abbau von Bürokratie. Sie sehen das Grundübel in einem abgrundtiefen Misstrauen gegenüber Unternehmertum. Die Abstimmung zu einem Gesetzentwurf ist im Gange, um die bürokratischen Lasten auf Bürger und Unternehmen zu reduzieren. Doch die Verbände beklagen, dass die Bundesregierung…
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Wirtschaftspolitik
Die EU plant kürzere Zahlungsfristen – Wie wirkt sich das auf die Finanzierungskosten für kleine und mittlere Unternehmen aus?
Gemäß einem Bericht von www.sueddeutsche.de, wehrt sich die deutsche Wirtschaft gegen das Vorhaben der EU-Kommission, für alle Handelsgeschäfte eine Zahlungsfrist von 30 Tagen festzulegen. Laut dem stellvertretenden Hauptgeschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Achim Dercks, könnten insbesondere kleine und mittlere Händler massive Finanzierungskosten erleiden, da sie den Wareneinkauf häufig…
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Wirtschaftspolitik
Warum Sprechverbote in der Demokratie falsch sind: Ein Blick auf die Debatte um Unternehmer Theo Müller und AfD-Chefin Alice Weidel
Gemäß einem Bericht von www.otz.de, hat die Bundesinnenministerin Nancy Faeser eine Debatte ausgelöst, nachdem der Molkerei-Unternehmer Theo Müller sich mit AfD-Chefin Alice Weidel getroffen hat und angekündigt hat, dass es nicht das letzte Gespräch sein wird. Faeser forderte daraufhin von Unternehmern wie Müller, „deutlich Haltung zu zeigen“ und eine Anti-AfD-Haltung…
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Bürokratie in Deutschland: Wirtschaft fordert Büroabbau – DIHK-Präsident warnt vor wachsender europäischer Regelungswut
Gemäß einem Bericht von www.rnz.de, klagt die deutsche Wirtschaft über ein zu hohes Maß an Bürokratie und fordert die Bundesregierung auf, mehr Anstrengungen zu unternehmen, um die Bürokratie abzubauen. Vor allem die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) sieht in der wachsenden Bürokratie ein Hindernis für die Entwicklung der Wirtschaft. Die…
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Konjunktur 2024: Investitionen kürzen, Einnahmen erhöhen – Expertenmeinung
Gemäß einem Bericht von www.zeit.de, steht Deutschland vor massiven Kürzungen bei Investitionen. Die Bundesregierung ist aufgrund eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts gezwungen, die Einnahmen zu erhöhen und die Ausgaben zu kürzen. Dies hat bedenkliche Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Finanzbranche. Die Investitionskürzungen werden voraussichtlich zu einer geringeren Wachstumsrate führen, da…
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Wirtschaftspolitik
Schwache Wachstumsperspektiven für 2024: Finanzexperte analysiert die pessimistischen Erwartungen der Wirtschaftsverbände
Gemäß einem Bericht von www.tagesschau.de, Die Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) unter 47 deutschen Wirtschaftsverbänden ergab, dass die Mehrheit der Wirtschaftsverbände pessimistisch in das neue Jahr blickt. Die Erwartungen für 2024 sind niedrig, und es wird kein starker Anstieg des Produktionsniveaus erwartet. Die aktuellen Umstände, wie hohe Energiepreise,…