
Die Thüringer Industrie hat im ersten Halbjahr 2025 eine gemischte Wirtschaftsleistung gezeigt. Während es insgesamt ein Umsatzplus von 2,7 Prozent gab, traf dies nicht auf alle Branchen zu. Laut aktuellen Berichten verzeichneten die Gesamterlöse der Unternehmen mit mindestens 50 Beschäftigten in diesem Zeitraum rund 18,8 Milliarden Euro. Besonders stark betroffen sind der Maschinenbau und die Automobilbranche.
Im Maschinenbau sanken die Umsätze um über 20 Prozent auf lediglich 1,6 Milliarden Euro. Dies spiegelt sich auch in der Beschäftigtenzahl wider; hier gab es einen Rückgang von 5,5 Prozent, was insgesamt etwa 15.000 Arbeitsplätze betrifft. Auch die Automobilbranche blieb nicht verschont und verzeichnete ein Umsatzminus von 12,1 Prozent, mit Halbjahreserlösen von rund 1,73 Milliarden Euro. Die Zahl der Beschäftigten im Automobilbau sank um 5,4 Prozent auf knapp 12.000.
Positive Ausnahmen in der Industrie
Im Gegensatz zu den negativen Entwicklungen im Maschinenbau und der Autobranche zeigen andere Sektoren erfreuliche Ergebnisse. Hersteller elektrischer Ausrüstungen konnten ein Umsatzplus von 67,7 Prozent erzielen, mit Gesamterlösen von rund 2,27 Milliarden Euro. Auch die Nahrungs- und Futtermittelindustrie trägt mit einem Umsatz von 2,21 Milliarden Euro zur positiven Entwicklung bei.
Insgesamt beschäftigen die 779 erfassten Thüringer Industriebetriebe derzeit durchschnittlich 140.000 Mitarbeiter, was einen Rückgang von 3.200 Beschäftigten oder 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Dies markiert den zehnten Monat in Folge eines Beschäftigtenabbaus in der Thüringer Industrie.
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Insgesamt zeichnet sich die Wirtschaft in Thüringen durch ungleiche Entwicklungen aus, während einige Branchen unter erheblichen Rückgängen leiden, profitieren andere von stabilen Wachstumsbedingungen.
Süddeutsche Zeitung berichtet, dass …
JustdoorsUK beschreibt …