Trotz Trumps drohender Strafzölle brodelt die Begeisterung für die BRICS-Allianz ungebremst! Ganze 20 Nationen klopfen an die Tür der ökonomischen Supergruppe und lassen sich von einem möglichen 100%-Tarif wenig schrecken. Donald Trump, bald Präsident der USA, hat es auf die BRICS abgesehen – jüngst kündigte er an, den Block mit drastischen Maßnahmen zu belegen. Doch die Hoffnung, ihren Dollar-freien Weg zu torpedieren, bleibt bislang unerhört.
Die BRICS, ursprünglich ein fünfköpfiges Bündnis aus aufstrebenden Volkswirtschaften, haben in den letzten zwei Jahren im globalen Süden gewaltig an Einfluss gewonnen. Ihr Ziel? Nichts Geringeres als die Entdollarisierung! Präsident Trump steht dem skeptisch gegenüber, droht gar mit Handelsblockaden, sollte die Allianz weiter auf lokale Währungen setzen. Dennoch, der Einfluss der BRICS wächst unbeeindruckt weiter – laut Yury Ushakov zeigen über zwei Dutzend Länder Interesse an einer Mitgliedschaft, darunter Aserbaidschan, Kambodscha, Myanmar und Venezuela. „Die Türen stehen für gleichgesinnte Länder offen“, betonte Ushakov, wie watcher.guru berichtet.
Zusätzlich etablierten die BRICS bei ihrem letzten Gipfel eine neue Partnergruppe: Neun Länder genießen bereits eingeschränkte Vorteile. Doch die Verlockung, Teil des inneren Zirkels zu werden, bleibt groß – trotz Trumps scharfen Tönen. Faszinierend, wie sich das geopolitische Spiel entfaltet, während die Welt gebannt auf die weitere Entwicklung dieser wachsenden Allianz blickt!
