An den Börsen zählt bekanntlich, was hinten rauskommt, und während einige skeptisch sein mögen, hat die Amtszeit von Donald Trump als Präsident zu einem deutlichen Anstieg der Aktienkurse geführt. Mit einem Kursplus von 58 Prozent konnte er eine positive Bilanz vorweisen, die viele seiner Vorgänger übertrifft. Trump legte während seiner Amtszeit einen starken Fokus auf die Wirtschaftspolitik, was in Teilen der Wirtschaft auf Zustimmung stieß. Er strebte optimale Bedingungen für Unternehmen an, verschaffte diesen Wettbewerbsvorteile und senkte die Steuern, was sich positiv auf die Aktienmärkte auswirkte.
Während Trump sich vor allem auf die Wünsche und Bedürfnisse von Unternehmen und Unternehmern aus der Old Economy konzentrierte, blieb die Tech-Welt des Silicon Valley, eine Hochburg der Demokraten, für ihn eher fremd. Dennoch war sein Fokus auf den Aktienkursen und der Wirtschaftsentwicklung unverkennbar. Trump zeigt eine klare Präferenz für das Wohl Amerikas, seiner Wirtschaft und der Schaffung von Arbeitsplätzen im Land.
Obwohl Trump gelegentlich als unberechenbar wahrgenommen wird, weil er seine Meinung ändern kann, halten viele Börsianer ihn als Verbündeten der Börsen. Solange die Quartalsbilanzen positiv sind und die Zinsen niedrig bleiben, finden viele Anleger Trost in Trumps wirtschaftsfreundlicher Politik. Trotz möglicher Kritik am strategischen Weitblick des Präsidenten schätzen Börsianer seine Unterstützung für die Börsen und die Wirtschaft. Insgesamt zeigt sich Trump als Verbündeter für die Aktienmärkte und als jemand, der das Wohl der US-Wirtschaft im Blick behält.