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US-Präsident Donald Trump hat erneut für Schlagzeilen gesorgt! Mit einer Drohung, die kein Blatt vor den Mund nimmt, hat er den BRICS-Staaten klipp und klar gemacht: Wer versucht, die Abhängigkeit vom US-Dollar zu beenden und auf eine alternative Währung umzusteigen, sieht sich mit 150% Zöllen konfrontiert. China und Russland, die Vorreiter dieser Bewegung, wollen, dass Entwicklungsländer ihre Handelsgeschäfte in lokalen Währungen abwickeln.
„Die BRICS-Staaten wollten unseren US-Dollar zerstören“, wetterte Trump bei einem Treffen der republikanischen Gouverneure in Washington. Prompt ließ er verlauten: „Jeder BRICS-Staat, der auch nur davon spricht, den Dollar zu umgehen, zahlt 150% Zoll! Wir wollen eure Waren nicht!“ Seither, so Trump, sei es ziemlich still um BRICS geworden. Eine Übersicht über diese aufgeladene Situation bietet der Bericht auf watcher.guru.
Diese Strategie ist ein klarer Rückschlag für die Pläne der BRICS-Länder, die US-Dollar-Dominanz zu brechen. Die Länder scheuen die Drohungen, wissen sie doch, dass Trump keinen Hehl daraus macht, Zölle zu erheben, wie er es schon mit China, Mexiko und Kanada tat. Doch selbst angesichts der Maßnahmen bleibt der US-Dollar die führende Handelswährung, während der de-Dollarization-Traum der BRICS immer weiter auf der Kippe steht.