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Geopolitische Spannungen, Handelskrieg und aggressive Wirtschaftspolitik – das sind die Zutaten für ein wahres Polit-Spektakel! Donald Trump erklärt, „BRICS ist tot“ – nach einer knallharten 100%-Tarifdrohung. Seit seinem triumphalen Einzug ins Oval Office im November hat Trump nichts unversucht gelassen, die Vorherrschaft des US-Dollars zu retten, trotz der lauter werdenden Rufe nach De-Dollarisierung.
Aber Moment mal, ist Trump wirklich auf der Siegerstraße? Während er sich mit voller Wucht auf die globale Bühne begibt und vor allem das BRICS-Bündnis ins Visier nimmt, lässt sich die „Global South“-Fraktion nicht beeindrucken. Laut Dr. Aparaajity Pandey von der Universität Jawaharlal Nehru in Neu-Delhi steckt in Trumps Aussage nicht viel Substanz, wie messenger.guru berichtet. Trotz Trumps Druck bleibt der BRICS-Zusammenhalt stark, während Mitgliedsländer strategisch in lokale Währungen investieren und ihre Marktzugänge in Asien, Afrika und dem Nahen Osten festigen. Deutliche Zeichen, dass die wirtschaftlichen Ambitionen der Gruppe noch lange nicht ausgedient haben.