
Donald Trump zieht die Trumpfkarte und verschont BRICS-Mitglied Indien von drakonischen Zöllen! Mit einem donnernden Schlag gegen Mexiko, Kanada und China entfesselt der US-Präsident einen globalen Zoll-Sturm. Doch Indien, das clever den US-Dollar ins Spiel bringt, geht ungeschoren aus der Hitzeschlacht hervor. Wie ausgefuchst! Während Trump gegen den Rest der Welt Wellen schlägt, meidet Indien geschickt die gefährlichen Klippen der De-Dollarisierung.
Indiens Außenminister S. Jaishankar lobt die neue US-Regierung in höchsten Tönen und versichert, dass eine Abkehr vom Dollar keine Option ist. „Wir stehen fest zum US-Dollar“, verkündete er trotzig vor der Presse. Der Plan ist klar: Handelsabwicklungen erfolgen in örtlichen Währungen, wenn sie dem Abkommen entsprechen. Was für ein cleverer Schachzug, um Trumps Gunst zu sichern! Auch der indische Zentralbankchef Shaktikanta Das tritt in die Arena und stellt unmissverständlich klar: De-Dollarisierung? Fehlanzeige! Ein BRICS-Währungsprojekt? Momentan nur heiße Luft, kein Entschluss gefasst.
Dank dieser strategischen Meisterleistung bleibt Indien im globalen Handelskarussell eine Gewinnerin – und zeigt, dass kluger Dollar-Einsatz mächtig Staub aufwirbeln kann, wie der Artikel von watcher.guru verdeutlicht. Mit dem US-Dollar als Joker im Ärmel bleibt die Modi-Regierung im Rennen um wirtschaftlichen Aufstieg ganz vorne.