Donald Trump hat mal wieder den Paukenschlag gelandet! Der frisch gewählte US-Präsident macht ernst und sorgt für Aufruhr: Er fordert von der BRICS-Gruppe, bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, eine klare Zusage, dass sie keine neue BRICS-Währung schaffen oder den US-Dollar ersetzen wollen. Und als ob das nicht schon genug wäre, droht er gleich mit drastischen Zollerhöhungen! Doch könnte diese aggressive Politik nach hinten losgehen und dem Dollar den Todesstoß versetzen?
Ein Experte von Bloomberg warnt: Trump sollte lieber auf Verlässlichkeit setzen als auf Drohgebärden. Während die BRICS-Länder erwartungsgemäß cool bleiben – kein Interesse an einer Schwächung des Dollars, so sagen sie – könnte es tatsächlich die USA selbst sein, die ihre Hauswährung ins Straucheln bringt. Der Präsident hat wohl vergessen, wie der Dollar während der Pandemie an Boden verlor; jetzt ist der globale Handel hungrig nach Alternativen zum Greenback.
Es wird sogar noch brisanter: Trumps Zollpläne könnten das globale Streben nach einer Abkehr vom US-Dollar erst recht befeuern. Trotz Beteuerungen der BRICS-Staaten, keine neuen Währungen etablieren zu wollen, könnten diese Aktionen das Vertrauen in den Dollar nachhaltig erschüttern. Dmitri Peskow aus Russland stellte trocken fest: Immer mehr Nationen wechseln zu ihren nationalen Währungen. Der US-Dollar als globaler Mittelsmann steht möglicherweise vor dem Aus – und das schneller als uns lieb sein könnte. Alles über Trumps erbitterten Dollar-Krieg im Bericht auf watcher.guru.