Experte David Brady warnt vor einem möglichen Crash an den US-Börsen in diesem Jahr. Er prognostiziert, dass der S&P 500-Index von über 5000 Punkten auf ein 18-Monatstief von 3500 Punkten fallen könnte. In einem weiteren Schritt könnte der Index sogar bis auf 1000 Punkte sinken. Brady argumentiert, dass Aktien derzeit massiv überbewertet sind und Anleger einem erheblichen Abwärtsrisiko ausgesetzt sind. Er ist fest davon überzeugt, dass ein Ausverkauf unausweichlich ist.
Trotz dieser düsteren Vorhersagen geht Brady davon aus, dass die US-Notenbank eingreifen wird, um den drohenden Crash abzuwenden. Er erwartet, dass die Fed durch Zinssenkungen und die Ausweitung ihrer Bilanz versuchen wird, die Situation zu stabilisieren. Besonders vor den anstehenden Wahlen im November strebt die Biden-Regierung einen starken Aktienmarkt und eine robuste Wirtschaft an.
Die Warnungen von David Brady deuten auf ein unsicheres und volatiles Umfeld an den US-Börsen hin. Anleger sollten daher mögliche Risiken und Gegenmaßnahmen sorgfältig abwägen, um sich auf eventuelle Markteinbrüche vorzubereiten. Die Entwicklungen an den Finanzmärkten sollten genau beobachtet werden, um rechtzeitig auf Veränderungen reagieren zu können.