
Die globalen Wirtschaftsnerven liegen blank! Während die USA mit ihrem neuen Liberation Day-Tarifplan die Weltbühne erschüttern, blutet der US-Dollar weiter aus. Der Greenback gerät unter Beschuss und sinkt angesichts wachsender Handelskriegsängste zur Freude des BRICS-Bündnisses weiter. Zwar wurde die Drohung von Ex-Präsident Donald Trump, 150% Zölle gegen das Bündnis zu verhängen, nie wahr. Doch seine knallharte Haltung hat dennoch Folgen: Der Dollar stürzt gegen Euro und Yen auf ein Dreijahrestief!
Die BRICS-Länder reiben sich die Hände und setzen weiter auf Entdollarisierung und Gold, das Rekordhöhen von über 3.200 Dollar erreicht hat. Investoren sind nervös — in Anbetracht der weiter brodelnden Zollsuppe. Die Märkte blicken düster in die Zukunft der US-Wirtschaft, was der Währung einen weiteren Schlag versetzt. „Die Unsicherheit ist für die meisten internationalen Handelsunternehmen jetzt unerträglich“, sagt ForexLive’s Adam Button. Laut watcher.guru, bleibt abzuwarten, ob sich der Trend fortsetzt und welche Auswirkungen dies auf die globale Ökonomie haben wird. Was bleibt? Ein wackeliger Dollar und ein Spannungsfeld, das die Wirtschaftsmacht Amerika ins Wanken bringen könnte…