
Der Dollar ist in den Schlagzeilen, denn ein renommierter Analyst nennt ihn „krass überbewertet“! Die aufstrebende BRICS-Allianz hat bereits ihre Kampfansage an den Greenback gemacht, doch jetzt kommt ein neuer Twist. Mississippi, der ärmste US-Bundesstaat, übertrumpft pro Kopf Länder wie das Vereinigte Königreich und Japan, was einige Ökonomen auf die enorme Überbewertung der US-Währung zurückführen.
Während Donald Trump seinen Wiedereinzug ins Weiße Haus plant, steht die BRICS-Allianz vor großen Herausforderungen und reagiert mit einem eigenen De-Dollarisierungsansatz. Doch was sagen die Kritiker? Stephen Jen von Eurizon SLJ behauptet: „Mississippi ist im Vergleich zu Großmächten wie Deutschland fast reicher – kann das wahr sein?“ Für Jen ist klar: Die fiskalpolitischen Maßnahmen der USA blähen den Dollar über alle Maßen auf. Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf watcher.guru.
Doch was bedeutet das alles für die Zukunft der BRICS-Allianz? Wird der „überbewertete“ Dollar ihrem Streben nach finanzieller Unabhängigkeit im Weg stehen? Analysten warnen jedenfalls, dass die USA ihre wirtschaftlichen Herausforderungen angehen müssen, um das drohende finanzielle Desaster abzuwenden. Die Weltwirtschaft hält den Atem an – wird Trump die Herausforderungen meistern oder bleibt der Dollar auf seinem Höhenflug?