Gemäß einem Bericht von www.wallstreet-online.de, hatte die Wall Street einen wackeligen Start in das Jahr 2024. Einige Strategen prognostizieren weitere Rückschläge bei US-Aktien und fragen, wo sich Anleger verstecken können.
Marko Kolanovic, Chefstratege von JPMorgan, vertritt die Ansicht, dass die Aktienmärkte trotz der teilweisen Trendwende zu Beginn des Jahres weiterhin überkauft und die Anleger zu selbstzufrieden sind. Während die Risikoaktiva die Idee, dass die Zentralbanken bei sinkender Inflation die Geldpolitik lockern werden, inzwischen „voll und ganz annehmen“, könnten das robuste Wachstum und die anhaltende Rekordrentabilität für die Anleger widersprüchlich sein.
Ein weiterer Bär ist David Rosenberg, der Gründer von Rosenberg Research, der sagt, dass seine Firma jetzt „maximal bearish“ für US-Aktien sei. Der Stratege führt einige beunruhigende jüngste Entwicklungen an.
Diese pessimistischen Aussagen von Finanzexperten können zu einem Rückgang des Vertrauens der Anleger führen, was zu einem verstärkten Verkaufsdruck führen kann. Wenn sich die Anleger daher weiterhin zurückhalten und riskante Vermögenswerte verkaufen, könnte dies zu einem Rückgang der Aktienpreise und zu einem volatileren Markt führen. Die negative Stimmung könnte auch institutionelle Anleger dazu veranlassen, ihre Anlagestrategien zu überprüfen und möglicherweise zu einer verminderten Nachfrage nach US-Aktien führen. Die Auswirkungen könnten daher zu einer allgemeinen Unsicherheit und Instabilität auf dem Aktienmarkt führen.
Den Quell-Artikel bei www.wallstreet-online.de lesen